Die EU will Strafzölle für E-Autos aus China. Endlich, sagen die einen. Andere fürchten schwere Folgen. Wie die Pläne in Deutschland ankommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der belgische Recycling-Konzern Umicore leidet unter dem Verkaufseinbruch von E-Autos. Unterdessen kämpft die CDU für Verbrenner-Motoren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Grundsätzlich ist es richtig: Europa muss sich gegen die unfaire Subventionspraxis Chinas schützen, wenn die Autoindustrie überleben soll.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
E-Auto-Akkus in Europa statt in China zu produzieren, wäre gut fürs Klima, sagt T&E. Der Verband fordert daher politische Hilfe für Fabriken in der EU.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Deutschland hat die EU-Zielvorgaben für den Ausbau von Ladestationen für elektrische Fahrzeuge übererfüllt. Auch viele andere Länder stehen gut da.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das europäische Parlament beschließt strengere CO2-Regeln für Lkws und Busse – trotz Blockade der FDP. Die neuen Grenzwerte sollen dem Klima helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Energiebedarf in der EU steigt durch E-Autos bis 2040 um 13 Prozent. Zwei Drittel der Bestandsflotte wären dann immer noch Verbrenner.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die CDU und der Lobbyverband begrüßen die Einigung auf die neue EU-Abgasnorm. Experten kritisieren dagegen „schamlose Kapitulation“ vor der Branche.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das EU-Parlament plädiert für neue Abgasnorm. KritikerInnen halten sie für zu lax, die Industrie warnt hingegen vor den Folgen harter Regeln.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Brüssel sorgen drastische EU-Führerscheinregeln für Aufregung. Eine französische Grüne hat sie vorgeschlagen – jetzt wird gegen sie Stimmung gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Synthetische Kraftstoffe sind nicht nur teuer, es gibt sie auch nicht ausreichend. Dass Verbrenner umweltfreundlich fahren werden, ist ein Irrglaube.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ab 2035 dürfen in der EU keine neuen Verbrenner mehr zugelassen werden. Dafür soll es synthetische Kraftstoffe geben – ein Kompromiss mit Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der deutsche Einspruch gegen das Aus von Verbrennern hat bei EU-Staaten für Furor gesorgt. Schlimmer als die Klimaschäden ist der Vertrauensbruch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bundesverkehrsminister Volker Wissing stellt sich quer beim Streit mit Brüssel. In Zukunft werden wohl auch E-Fuels weiter genutzt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Volker Wissing will neue Autobahnen und eine Weiterführung des Verbrenners. Sein jüngster „Vorstoß“ für Fahrräder ist unglaubwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die FDP kämpft gegen das Aus für Verbrennermotoren und für den Einsatz von synthetischen Kraftstoffen. Wer dafür lobbyiert – und wer davon profitiert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die FDP droht damit, das Aus für neue Verbrennerautos ab 2035 platzen zu lassen. Es ist nicht das einzige Thema, bei dem die Partei blockiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU stellt mehrere Weichen beim Straßenverkehr: Ab 2035 sind Verbrennungsmotoren verboten. Schädliche Abgase sollen schon vorher weniger werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
VW gilt hierzulande als weit vorn in Sachen E-Mobilität. Vorstöße aus USA und China setzen den Autobauer aber stark unter Druck, sagt Experte Stefan Bratzel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
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