Cash/Car ist eine neue Idee von StattAuto. Damit soll beides möglich werden: Privat einen Wagen zu besitzen – und es anderen bei passender Gelegenheit gegen Geld zu überlassen. Im nächsten Jahr soll das Projekt gestartet werden ■ Von Markus Petersen
Waren aus dem Umland können sich Wohngemeinschaften und Alleinlebende direkt nach Hause liefern lassen. Der Berliner Hauslieferdienst StattKauf will mit diesem Service helfen, das individuelle Auto überflüssig zu machen ■ Von Andreas Knie
Berlin schmückt sich mit der Idee des Car-Sharing und behindert die Expansion von „StattAuto“: Versprochene Stellplätze sind teure Mangelware, BVG verweigert ein „Jobticket“ ■ Von Bernhard Pötter
■ Die landeseigene Pkw-Flotte kann nicht abgerüstet werden. Spionage im Taxi und eine veraltete Fahrradtechnik verhindern in Berlin die finanzielle Umkehr
■ Nach Willen von Frauensenatorin Christine Bergmann soll der billige Tarif ab Januar gelten. Wegen komplizierten Abrechnungsverfahrens lehnt Taxi-Innung ab
■ Gesichter der Großstadt: Markus Petersen (36) ist einer der Geschäftsführer des Car-sharing-Unternehmens "Stattauto". Von der Kneipenidee zum 4.000-Mark-Gehalt