Die Initiative bikes4ukraine bringt ausrangierte Fahrräder in die Ukraine. Dort werden sie dringend gebraucht – vielerorts fährt nicht mal mehr ein Bus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Berlin können FahrradfahrerInnen jetzt auf ihren eigenen Wegen per App Kilometer sammeln. Es winken halbseidene Preise.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Fußgänger*innen gehen in der Verkehrsplanung oft unter. Um Konflikte mit dem Radverkehr zu lösen, muss auch mal den Autos was weggenommen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Beim Mitgliederforum der SPD zu Mobilität und Klimaschutz ging es besonders kontrovers zu
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Viele Bezirke treiben die Mobilitätswende voran. Mit einem schwarz-roten Senat dürfte aber einiges schwieriger werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Klimaaktivisten waren nicht schuld am Tod der Radfahrerin im Oktober, hat die Berliner Staatsanwaltschaft festgestellt. Doch die Stimmung hat sich bereits gedreht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Bundesland Schleswig-Holstein baut Fahrrad-Stellplätze an Bahnhöfen aus, auch in kleinen Ortschaften. Der ADFC lobt das
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In Paris sind bald keine E-Scooter mehr erlaubt. Aber verdammt nicht das Gerät, sondern die Verkehrspolitik. Eine Lob des verfemten Elektrogefährts.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Roland Stimpel kämpft mit seinem Verein FUSS e. V. für die Rechte von Fußgänger*innen. Ein Spaziergang mit Hindernissen in Berlin-Mitte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Es ist ganz nett, auf Scootern elektrisch herumzudüsen. Aber es gibt auch gute Gründe gegen die Gefährte. Paris stimmt jetzt über sie ab.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Viele Karstadt-Filialen müssen schließen, die jungen Leute kaufen sowieso nur noch online ein. Ein Plädoyer für und eins gegen die Fußgängerzone.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Volker Wissing will neue Autobahnen und eine Weiterführung des Verbrenners. Sein jüngster „Vorstoß“ für Fahrräder ist unglaubwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zu Beginn der Radsportsaison ist die Begeisterung der Fans größer denn je. Das Sponsoreninteresse wächst. All das liegt auch am attraktiveren Fahrstil auf den Rundfahrten und Eintagesrennen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Schwarz-Rot ist für die Mobilitätswende eine Katastrophe, sagt Ragnhild Sørensen. Für Aktivist*innen könnte es aber einen Motivationsschub geben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Im Hafen von Amsterdam liegt einer der unbeliebtesten Orte der Stadt. Tausende falsch geparkte und abgeschleppte Fahrräder stehen im Fietsdepot.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ohne Autos droht Ödnis in der Berliner Friedrichstraße, sagen die einen. Andere wollen eine Flaniermeile. Kommt die aber wirklich, wäre das ein Wunder.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Umweltverbände werfen dem Landkreis Lüneburg vor, überflüssige und klimaschädliche Radwege zu bauen, nur weil es dafür Fördermittel gibt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Unser Autor hat es gewagt, mit dem Rad über die Sonnenallee zu fahren. An Hundekot, Schlaglöchern und SUVs vorbei. Er lebt noch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine gute Rad-Infrastruktur ist für die letzte Meile die beste Lösung, sagt die Europaabgeordnete Anna Deparnay-Grunenberg. Nun soll die EU helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Seit Januar darf man am Straßenrand, wo Autofahrer beim Parken zahlen, sein Rad kostenfrei abstellen. Die Verkehrswende treibt auch den Wahlkampf um.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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