In Hiroshima treffen jährlich 10 Millionen Papierkraniche ein, um der Opfer des Atomangriffs zu gedenken. Die alten landen aber nicht einfach im Müll.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Das Projekt „Sneakerjagd“ zeigt, dass Sportartikelhersteller wie Nike neue Sneaker zerschreddern. Möglich war die Nachverfolgung durch GPS-Tracker.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Dior setzt auf chemisches Recycling, um Verpackungen nachhaltiger zu machen. Diese Methode kann sinnvoll sein, ist es aber nicht immer.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Brausehersteller schafft die umweltfreundlichen PET-Mehrwegflaschen weitgehend ab. Das könnte Folgen für die gesamte Branche haben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg will seine Stadt umweltfreundlicher machen. Deswegen werden Styroporverpackungen verbannt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
MÜLL Tüten, Flaschen, Spielzeug: Alles Plastik. Ein Pilz in Ecuadors Bäumen ernährt sich davon. Eine Chance?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
San Francisco will den Lebensmittelketten als erste US-Stadt Einmal-Einkaufstüten aus Kunststoff verbieten. Das soll 1,7 Millionen Liter Öl und 1,4 Tonnen Müll sparen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Das Duale System Deutschland, das vor kurzem von einem US-Investor übernommen wurde, sammelt weniger Grünen-Punkt-Müll ein. Der Chef aber lobt: Das Recycling spart so viel Energie, dass „jeder Haushalt 200-mal im Jahr Wäsche waschen kann“
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Falsch deklarierter Abfall der US-Streitkräfte verursacht Millionenschaden in Mannheim
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Skandal in US-amerikanischer Atomwaffenfabrik: Erst wurden Arbeiter jahrelang verstrahlt, jetzt soll radioaktiver Schrott recycelt und zu Gebrauchsgegenständen verarbeitet werden ■ Aus Washington Peter Tautfest
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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