Sergej Lebedew erzählt in seinem neuen Roman von Giftanschlägen gegen russische Oppositionelle. Der Fall Nawalny und Belarus hänge zusammen, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
An der Küste der russischen Halbinsel sind massenweise verendete Krabben, Fische und Robben angeschwemmt worden. Unklar ist, warum.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auf der Arktik-Halbinsel Taimyr verseuchen 20.000 Tonnen Diesel die umliegende Flüsse. Das Katastrophenministerium kann sie nicht aufhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Erst zwei Wochen nach einem Chemieunglück wurden Schüler auf der von Russland annektierten Halbinsel evakuiert – und informiert.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
RUSSLAND Die verheerenden Waldbrände nähern sich auch der Anlage Majak im Ural. Notstand verhängt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das russische Militär soll zu Beginn der 90er Jahre radioaktive Abfälle sowie chemische Mittel zwischen Gotland und der Küste Lettlands in der Ostsee versenkt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Industriestadt Tschapajewsk an der Wolga war das Zentrum für die Produktion chemischer Kampfstoffe – und noch heute findet sich nirgendwo sonst auf der Welt in der Muttermilch eine so hohe Konzentration von Dioxin wie dort
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Umweltrisiken der geplanten Ostseepipeline beschäftigen nun Brüssel - weil Balten, Schweden und Polen darauf gedrängt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Gazprom-Pipeline soll mit Milliarden Litern giftiger Lauge gespült werden, die dann ins Meer geleitet wird. Für Fische ist das tödlich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die geplante Ostseepipeline führt durch verminte See. Experten schlagen Alarm.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kontaktmann des ermordeten Kreml-Kritikers Litvinenko wäre gegen freies Geleit bereit, nach Hamburg zu kommen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Nachdem sich Polen mit anderen Argumenten gegen die Gaspipeline nicht durchsetzen konnte, soll diese nun durch ein Umweltgutachten verhindert werden. Die Studie belegt Gefahr für Natur – auch wegen der Altlasten aus zwei Weltkriegen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Mord auf russisch: Experten erklären, was Sie schon immer über Polonium wissen wollten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Familie von Litvinenko-Kontaktmann Kowtun scheint nicht vergiftet zu sein. 24-Stunden-Urinprobe fehlt noch
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Russen verhören Hauptzeugen im Fall Litvinenko. Weiterer Zeuge samt Familie spurlos verschwunden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Strahlenquellen im Haus der ehemaligen Schwiegermutter von Dimitri Kowtun wurden gestern als Polonium 210 identifiziert. Hamburg rückt zunehmend in den Blick der Geheimdienste
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Spuren des Stoffs wurden in der Hamburger Wohnung gefunden, wo der Geschäftsmann Kowtun schlief, bevor er zu seinem Treffen mit Litvinenko flog
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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