Öltanker Erika war eine dünnhäutige Rostlaube, die brechen musste. Andere Faktoren unwesentlich. TotalFina ist strafrechtlich nicht verantwortlich. Frankreich fordert verschärfte Sicherheitsbedingungen auf See. Treffen der Verkehrsminister
Bei dem Tankerunglück wurden die Katastrophenhelfer möglicherweise Krebs auslösenden Stoffen ausgesetzt. Heute entscheidet das Gericht, ob Materialproben untersucht werden dürfen
Bergungsarbeiten an der havarierten „Ievoli Sun“ müssen unterbrochen werden: Aus dem Wrack des Schiffs dringt hochexplosives und Krebs erregendes Styrol ins Wasser. Chef des Ölkonzerns Shell übernimmt die Verantwortung