Die 5G-Technologie sorgt für höhere Strahlenbelastung. Wie gefährlich ist das? Die Region Brüssel hat den Ausbau nun ausgesetzt – und will forschen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In zahlreichen belgischen Städten finden Plastic Attacks statt. Vanessa Debruyne von der Zero Waste Group in Gent erklärt den Erfolg der Aktionsform.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Zuerst wurde das Insektizid Fipronil in den Niederlanden in konventioneller Ware gefunden. Auch in Deutschland kam das Mittel mehrfach zum Einsatz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Ursache für die Verseuchung von Fluss- und Trinkwasser mit PFT ist vermutlich gefunden: Klärschlamm aus Belgien. Die Rückstände wurden zu Dünger verarbeitet und kamen so aufs Feld
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Im Skandal um verseuchte Futtermittel kommt jetzt noch eine weitere, diesmal Krebs erregende Substanz ins Spiel
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Belgien droht ein neuer Lebensmittelskandal: Kontrolleure finden das Umweltgift PCB in Tierfutter
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Festnahme in Wallonien. Verkest-Chefs wieder auf freiem Fuß
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Konzernchef Ivester bittet die belgischen Verbraucher um Verzeihung. Mit den Vergiftungsfällen in Belgien und Frankreich rutscht der US-Konzern nicht zum ersten Mal in skandalträchtige Untiefen ■ Von Manfred Kriener
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Partnerländer zu spät über Dioxinhühner informiert
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ 132 belgische Coca-Cola-Dosen in Getränkeautomat in Heide gefunden
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Als Vertuschen nichts mehr half, trat Belgiens Ministerpräsident Dehaene die Flucht nach vorn an: Kurz vor den Wahlen entwickelte sich der Dioxinskandal nicht nur zu einer Gefahr für die Gesundheit, sondern auch für seine Koalition ■ Aus Brüssel Antoon Wouters
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Warum die Maßnahmen nach der Entdeckung der dioxinverseuchten Eier einfach zu einem radikalen Rundumschlag werden mußten. Interview mit dem Skandalforscher Kurt Imhof
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Belgien soll alle dioxinverdächtigen Milchprodukte vom Markt nehmen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Ab heute sollen in Belgiens Supermärkten wieder belgische Hühner verkauft werden. Andere Produkte folgen. Die beiden Hauptverdächtigen im Dioxinskandal bleiben in Haft
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Nach Huhn, Ei und Keksen werden nun auch Speck und Pastete aussortiert – noch immer wird bis zu 1000mal zuviel Dioxin in belgischen Hennen gefunden ■ Von Matthias Urbach
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Gemüsepasta statt Schnitzel
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Dioxinskandal: Aktionismus ersetzt Ursachenbekämpfung
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
■ Hühner, Eier, Schweine, Rinder: Alle stehen unter Dioxin-Verdacht. Aber auch die Milch stillender Mütter ist dioxinbelastet. Woher kommt das Gift wirklich?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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