In Frankreich ist zwar die Maul- und Klauenseuche angekommen, nicht aber die große Panik. Händler, Köche und Kunden vertrauen auf die „beste aller Küchen“ und die einheimischen Qualitätskontrollen. Vegetarisch essen ist nicht angesagt
Das internationale Kontrollsystem für Tiertransporte hat nicht immer funktioniert. Weiterer BSE-Fall in Deutschland. Schweinefleisch wird deutlich teurer
Tiere, nicht Menschen: Während sich das Gefühl für soziale Verantwortung auf gehirnkranke Rinder und Kaninchen mit schwerer Kindheit verlagert, führt die biologisch unterfütterte Zivilisationskritik zu immer neuen Kontrollmechanismen
Bundesregierung erwägt keinen Stopp der Atommülltransporte wegen des Ausbruchs der Maul- und Klauenseuche in Frankreich. Notschlachtung erzürnt britische Bauern
Wegen der Maul- und Klauenseuche verhängen Länder in Übersee Importstopp. Die EU reagiert verärgert und stoppt die Einfuhr von Frischfleisch aus Argentinien. Auch dort ist die Seuche ausgebrochen. Deutsche Tiertransporte nur halb ausgelastet
Die EU-Agrarpolitik ist Bauernlegen: Die kleine Höfe sind die Verlierer der Seuchen. Zudem werden wertvolle, alte Tierrassen bedroht. Impfen ist daher besser als Keulen
Erster Fall der Seuche in Frankreich bestätigt. 114 Rinder wurden sofort getötet. Verdachtsfall auch in Italien registriert. Belgien beschließt Importverbot, Deutschland prüft Tierherkunft