Worüber die UN-Artenschutzkonferenz nicht diskutiert: Immer wieder sollen bedrohte Tierarten Bauvorhaben verhindern. Eine Vorstellung vier gefährdeter Arten.
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Den "größten Skandal in Japans Walfanggeschichte" habe er aufgedeckt, sagt Greenpeace-Aktivist Junichi Sato. Weil er dafür Walfleisch eingesackt hat, drohen ihm jetzt 18 Monate Haft.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Japans Walfang steht im Zwielicht: Ein früheres Mitglied der Fangflotte berichtet vom "kistenweisem" Schwarzhandel - und wie damit das eigene Haus finanziert wird.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Am Sonntag entscheidet eine Konferenz in Doha über den Frosch. Und die Japaner freuen sich auf Edelsushi.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Winzig kleine Partikel aus Titandioxid, die auch in Sonnencreme verwendet werden, lösen Entwicklungsschäden aus – zumindest bei Mäusen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Internationale Walfangkommission sucht einen Kompromiss zu Japans Walfang. Naturschützer fürchten das Ende das Fangmoratoriums.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kouichi heißt das Affenbaby mit dem Quallen-Gen. Der Affe ist eine Premiere: Er ist der erste Primat, der einen gentechnisch veränderten Vater hat.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Internationale Walfangkommission erwägt, den Japanern die Jagd auf Wale vor ihrer Küste zu erlauben. Im Gegenzug sollen die Fangquoten in der Antarktis gesenkt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Die Internationale Walfangkommission kann sich durchringen, Buckelwale zu schützen - zu mehr aber nicht. Den Meeressäugern macht auch der Klimawandel zu schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zum Jahrestreffen der Internationalen Walfangkommission zeichnet sich ein Tauschgeschäft ab: Japan will vor seiner Küste Wale jagen und stellt dafür seinen „wissenschaftlichen“ Walfang ein. Im Gegenzug sollen Schutzgebiete eingerichtet werden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Greenpeace zeigt, wie japanische Walfänger Walfleisch illegal vermarkten. Die Bilder setzen die Forschungsflotte unter Druck. Nun hoffen die Umweltschützer auf den öffentlichen Aufschrei. Die Behörden sind um Schadensbegrenzung bemüht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Engagierte Tierschutzaktivisten werden von japanischen Walfängern festgehalten. Sie wollten eine Petition auf dem Schiff übergeben. Australien interveniert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Warum ein japanisches Videospiel daran schuld ist, dass eine türkische Hirschkäferart auszusterben droht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Forschern aus Japan und USA gelang es, ausgewachsene Mauszellen so umzuprogrammieren, dass sie sich wie embryonale Stammzellen verhalten
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Zum ersten Mal in 20 Jahren muss Japan die umstrittene Walfangjagd vorzeitig abbrechen. Ein Schiff der Flotte ist so kaputt, dass es im Hafen repariert werden muss. Es soll aber wieder auslaufen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Dann drohe eine nur schwer zu bekämpfende Ölpest in der Antarktis, befürchtet Regine Frerichs an Bord des Greenpeace-Schiffes „Esperanza“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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