Volker Hessel ist Professor für Nachhaltiges Chemieingenieurswesen. Er verrät, warum Tubenessen im Weltraum bald der Vergangenheit angehören könnte.
ca. 224 Zeilen / 6700 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Pünktlich zum Beginn der Gartensaison wird Cannabis teillegalisiert. Der Anbau ist kein Hexenwerk. Einige Dinge sollten Pflanzenfreunde aber beachten.
ca. 186 Zeilen / 5563 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
ca. 39 Zeilen / 1160 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Nordrhein-Westfalen streitet über die Einrichtung eines zweiten Nationalparks. Wissenschaftler fordern derweil mehr Naturschutz.
ca. 170 Zeilen / 5078 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Hamburgs zentraler Park Planten un Blomen wird bedrängt: Die private Bucerius Law School will direkt an seiner Grenze Erweiterungsbauten errichten.
ca. 144 Zeilen / 4320 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Gutes Gärtnern ist eigentlich ganz einfach: Alle Wesen im Kompost leben lassen. Sagt jedenfalls die Biologin Gerlind Lehmann.
ca. 93 Zeilen / 2774 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Grasland bietet vielen Arten Lebensraum. Vor allem in Ländern in Afrika wird dort großräumig Wald gepflanzt. Einige Forscher sehen das kritisch.
ca. 197 Zeilen / 5882 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Senat hat eine Novelle des Grünanlagengesetzes vorgelegt. Der BUND-Baumschutzexperte Christian Hönig hält wenig von dem Entwurf.
ca. 186 Zeilen / 5568 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Svea, 7 Jahre alt.
ca. 79 Zeilen / 2347 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gärtnern ist Raum-Zeit-Medizin, ist Unlearning kolonialer Gefüge und eine Form von Kunst, meint die britische Psychiaterin Sue Stuart-Smith.
ca. 276 Zeilen / 8268 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Berge und Flüsse haben eine Seele, sagt der Philosoph Andreas Weber. Er erklärt, wie unsere eigene Essbarkeit demütig macht und warum er Bäume umarmt.
ca. 277 Zeilen / 8283 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Blumen sind zur Fortpflanzung auf Bestäuber angewiesen. Doch davon gibt es immer weniger. Eine neue Studie zeigt, wie die Pflanzen sich selbst helfen.
ca. 96 Zeilen / 2865 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Eine die Umwelt verschonende Technik gibt es nicht. Einzig die Fotosynthese der Pflanzen schafft ein komplexes Ökosystem ohne jede Zerstörung.
ca. 189 Zeilen / 5658 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Mit einem neuen Artenschutzprojekt für seltene Wildpflanzen sollen Bestände auf der Pfaueninsel gesichert und etabliert werden. Ein Rundgang.
ca. 109 Zeilen / 3257 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ginkgos gelten als Symbole der Freundschaft und der Hoffnung, sie sind uralt und auch sonst erstaunlich. Wenn nur dieser Samengeruch nicht wäre.
ca. 103 Zeilen / 3074 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mikro- und Nanoplastik sind noch gefährlicher für Mensch und Umwelt als die sichtbaren Kunststoffberge. Aber wer kann und muss die Probleme lösen?
ca. 278 Zeilen / 8324 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Eine neue Studie schlägt Alarm: Mehr als doppelt so viele Tier- und Pflanzenarten als bekannt sind bedroht, unter anderem wichtige Moose.
ca. 184 Zeilen / 5502 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Bogotá kämpfen Nachbarschaftsgärten für Zusammenhalt. Sie wollen ökologisches Bewusstsein in der Stadt schärfen und Klassismus abbauen.
ca. 407 Zeilen / 12195 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Wolfsburgs Kunstmuseum haben Pflanzenschmuggel, Imperialismus und vegetabile Migration Einzug gehalten: Sie bilden den Nährboden der Kunst von Kapwani Kiwanga
ca. 201 Zeilen / 6023 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ludwig Klein arbeitet in Berlin als Baumpfleger. Wenn er dabei sägen muss, macht er das nicht zum Vorteil der Bäume, sondern der Menschen.
ca. 472 Zeilen / 14136 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.