Die gute Nachricht: Schutzgebiete wurden in den letzten zehn Jahren deutlich ausgeweitet. Ziele scheinen durchaus Wirkung zu zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine britische Studie beziffert Natur und deren Zerstörung mit einer Preisliste. Das ist eine absurde kapitalistische Logik – aber vielleicht zweckmäßig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Die Vereinten Nationen wollen 30 Prozent der Erde unter Schutz stellen. Das lädt nur zu Ablasshandel ein, sagt Landschaftsökologin Christine Fürst.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Der Schutz der biologischen Vielfalt ist elementar, sagt Nicola Uhde. Anlässlich des UN-Sondergipfels zum Thema fordert sie, es ernster zu nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Das Aussterben von Tieren durch Habitatzerstörung wird unterschätzt, sagt eine Studie. Die Ergebnisse könnten aber beim Artenschutz helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit Zahlen und Statistiken lässt sich nicht alles erklären, aber vieles besser verstehen – etwa, wie sich das Aussterben von Tierarten stoppen lässt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
„Das Ende der Evolution“ heißt das neueste Buch des Evolutionsbiologen Matthias Glaubrecht. Darin warnt er vor dem Massensterben der Arten.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Überproduktion statt Hochkonjunktur: Wegen der Corona-Krise bleiben niederländische Tulpen-Züchter in diesem Frühjahr auf ihren Pflanzen sitzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der zweitwärmste Winter seit Beginn der Aufzeichnung geht zu Ende. Es ist nicht nur ein statistisches Phänomen, es ist eine Entwicklung, die vielfache Folgen hat. Ein Exkurs in die Umwelt und Ökonomie, in die Flora und Fauna
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Für „hoffnungslos schwach“ halten Naturschützer den Entwurf eines neuen UN-Artenschutzabkommens, der diese Woche in Rom diskutiert wird
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die UNO hat einen neuen Vertragsentwurf für den Schutz der Biodiversität vorgelegt. Wie dem alten Abkommen fehlt es ihm an Durchschlagskraft.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sie sind lebenswichtig, aber kaum bekannt: Die „Aichi-Ziele“ sollten das Artensterben bis 2020 bremsen. Bis jetzt ist das aber nicht geglückt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Problem Artensterben ist gefährlich. Keine einzige potenzielle Lösungsmöglichkeit darf außen vor bleiben – nicht mal eine bürokratische.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Selbst wenn wir das Klima bis 2050 retten, könnten wir dann ganz schön allein dastehen: Für Tausende von Tier- und Pflanzenarten ist das zu spät.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vegetarier ekeln sich oft vor dem fleischlastigen Futter ihrer Hunde und Katzen. Aber wäre es möglich, Haustiere auf pflanzliche Nahrung umzustellen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein aggressiver Pilz bedroht die konventionelle Bananenproduktion. TR4 hat mit Kolumbien das erste wichtige Exportland erreicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
15 Botanische Gärten quer durch Deutschland zeigen eine Ausstellung über historische Pflanzensammler – nicht selten haben diese ihre Funde gestohlen und geschmuggelt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Seit 1970 hat sich weltweit der Wirbeltierbestand in Wäldern halbiert. Die Gründe: Verlust von Lebensräumen, Krankheiten, Klimawandel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ganze Ökosysteme sind gefährdet, ein Kollaps droht. Umweltschädliche Subventionen abzustellen, wäre nur ein erster Schritt, sagt Naturschützer Christof Schenck.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
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