Der Streit über den CO2-Preis geht weiter: SPD, CSU und Linke kritisieren die grüne Spitzenkandidatin
ca. 79 Zeilen / 2343 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das Verkehrsministerium hat viel getan, um wirksame Maßnahmen gegen Abgase zu erschweren. Die Wähler*innen müssen der CSU das Ministerium wegnehmen.
ca. 79 Zeilen / 2368 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Jahrelang wurden in diversen deutschen Städten anhaltend die Luftgrenzwerte überschritten. Der EuGH sieht darin einen Verstoß gegen EU-Recht.
ca. 93 Zeilen / 2782 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Stiftung Klimaneutralität schlägt vor, wie ein steigender CO2-Preis kompensiert werden kann. Zum Beispiel durch die Abschaffung der EEG-Umlage.
ca. 137 Zeilen / 4098 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Linkspartei kritisiert Annalena Baerbock, weil sie einen höheren Benzinpreis fordert. Dabei will die Linke Verbrennerautos gleich ganz verbieten.
ca. 133 Zeilen / 3962 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Baerbock betreibe Politik auf Kosten der Armen, kritisiert die Linke
ca. 52 Zeilen / 1551 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Linken-Politikerin Mohamed Ali demonstriert mit ihrer Kritik an Baerbock peinliches Unwissen. Die Liberalen und Konservativen können sich freuen.
ca. 85 Zeilen / 2535 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Stiftung Klimaneutralität schlägt Regeln zum Ende von Öl, Gas und Kohle vor. Das soll den Ausstieg billiger und Investitionen sicherer machen.
ca. 96 Zeilen / 2852 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Soll das Pariser Klimaabkommen eingehalten werden, müssen auch deutsche Kommunen mitziehen. Doch die wissen teils gar nicht wie.
ca. 282 Zeilen / 8454 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das neue Klimaschutzgesetz will mehr und schneller CO2 reduzieren. Experten warnen: Das reicht nicht für das 1,5-Grad-Ziel.
ca. 162 Zeilen / 4842 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die deutsche Politik setzt auf CO2-Preise, doch das wird nicht funktionieren. Man muss direkt festlegen, wie teuer Öl oder Kohle sein sollen.
ca. 190 Zeilen / 5696 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Das neue Klimagesetz bringt praktisch den Kohleausstieg bis 2030. Aber mehr Geld für arme Länder verspricht Kanzlerin Merkel nicht.
ca. 156 Zeilen / 4660 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Anstatt auf Nord Stream 2 zu beharren, sollte man auf erneuerbare Energien setzen. Solaranlagen könnten genossenschaftlich betrieben werden.
ca. 66 Zeilen / 1953 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Messungen der Deutschen Umwelthilfe belegen neue Überschreitungen des Stickoxid-Grenzwerts. Sie fordert den Rückruf der betroffenen Modelle.
ca. 101 Zeilen / 3001 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit importiertem Holz sollen bisherige Kohlekraftwerke klimafreundlicher werden. Umweltverbände kritisieren den Vorstoß als neokoloniales Muster.
ca. 129 Zeilen / 3868 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Beirat im Wirtschaftsministerium fordert „Klimaclub“ im Welthandel: EU, USA und andere sollen sich auf CO2-Preis einigen und Umweltdumping verhindern
ca. 72 Zeilen / 2140 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Wie grün sind die Corona-Hilfsprogramme? Darum wird erbittert gestritten. Das Umweltministerium zieht intern eine ernüchternde Bilanz.
ca. 190 Zeilen / 5682 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Ausstoß von Treibhausgasen ist in Deutschland gesunken wie noch nie. Doch eine Sparte könnte die Werte nach der Pandemie wieder hochtreiben.
ca. 128 Zeilen / 3838 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Volkswagen will die Klimavorgaben mittels E-Fahrzeugen künftig einhalten. Im Coronajahr hat der Konzern mehr als 8 Milliarden Euro Gewinn erwirtschaftet.
ca. 142 Zeilen / 4255 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Käufer eines manipulierten Dieselfahrzeugs erhält keinen Schadenersatz. Erst soll geklärt werden, ob die Führung der VW-Tochter Bescheid wusste
ca. 72 Zeilen / 2139 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.