In den USA, Australien und Brasilien ist der Klimaschutz plötzlich wieder wichtig. Was aber fehlt, sind schnelle, radikale Maßnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kommentar
In der Coronakrise wird im Amazonas-Regenwald unkontrolliert gerodet. Ein Gesetz soll die illegale Abholzung nachträglich legalisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
BRASILIEN Eine Delegation des Deutschen Bundestages besucht Thyssen Krupp in Brasilien – und brüskiert Anwohner und Umweltaktivisten. Die klagen über Gesundheitsprobleme und Umweltverschmutzung durch den deutschen Stahlkocher
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
GESUCHT Ein gesellschaftlich tragfähiger Waldkodex
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Dass das Land ein konkretes Ziel für die CO2-Reduktion ausgegeben hat, ist ein wichtiges Signal, meint Umweltexperte Thomas Fatheuer. Das Konzept sei jedoch widersprüchlich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die brasilianische Regierung will in Zukunft weniger Regenwald abholzen, gestoppt werden die Rodungen aber nicht. Der verlorene Wald soll durch Monokulturen ersetzt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Brasiliens Umweltministerin Silva will illegale Entwaldung am Amazonas auf null reduzieren. Als Gegenleistung fordert sie von den Industriestaaten Geld - und die Einhaltung der Klima-Versprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Zerstörung Amazoniens schreitet voran. Auf der Klimakonferenz in Den Haag, aber auch in Brasilien wird darüber gestritten, ob Umweltprojekte in den Tropenwäldern gegen Emissionsrechte aufgerechnet werden sollen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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