In Doha bläst es aus den Klimaanlagen, als gebe es kein Morgen. Dabei wird es jetzt kaum mehr als 29 Grad warm.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Die weltgrößte Flotte wasserstoffbetriebener Züge fährt bald im Taunus. Der Sprit kommt aus einem Industriepark und ist ein Abfallprodukt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Reedereien gehören zu den größten Klimasündern. Die Europäische Union will die Branche nun deshalb in ihren Emissionshandel integrieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wie steht es um den Klimaschutz in Deutschland? In einem Datenprojekt hat die taz alle Landkreise in den Bereichen Energie, Mobilität, Landwirtschaft, Abfall und Gebäude verglichen – mit ernüchternden Ergebnissen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Die Klimabewegung Fridays for Future ist in Japan trotz des hohen Treibhausgasausstoßes des Landes noch sehr klein. Aber sie will wachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Katar und die Fifa geben an, die bei dem Turnier entstandenen Treibhausgase zu kompensieren. Unklar ist jedoch, wie sinnvoll das ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wegen der Energiekrise sollte in Bremen im Winter auf eine zweite Eishalle verzichtet werden. Eigentlich. Es kam dann doch anders.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Diese Frage hat auch die taz-Redaktion umgetrieben. Vier sehr unterschiedliche Einwürfe zum Turnierstart – auch das Schauen mit Gewissen ist dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Unterlagen des Bosch-Konzerns gewähren Einblick in die Abgasmanipulation der Autobauer. Offenbar wussten VW, BMW und Co. von Anfang an Bescheid.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Umwelthilfe hat Unterlagen veröffentlicht, wonach der Abgasskandal größer sein könnte als gedacht. Dennoch sollte man sich vor voreiligen Schlüssen hüten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Kaum etwas hat unsere Vorstellung von der Klimakrise so geprägt wie der ökologische Fußabdruck. Wie er in die Welt kam und wie wir ihn wieder loswerden.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Als Alternative zum Fußabdruck haben indische Umweltpädagog*innen den ökologischen Handabdruck entwickelt. Was steckt dahinter?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Die EU will ab 2035 keine neuen Verbrennerautos mehr zulassen. Alte dürfen weiterfahren. Umweltverbände kritisieren, dass das Aus zu spät kommt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Belgrad gilt als die Stadt mit der weltweit höchsten Luftverschmutzung. Der gesamte Balkan leidet unter Feinstaub. Gründe: Armut und die Kohle.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Brüssel schlägt neue Grenzwerte für Stickstoff und Feinstaub vor. Kritiker fürchten Fahrverbote, anderen reichen die Werte nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umweltorganisationen und Konservative kritisieren den Entwurf der EU-Kommission für die neue Abgasnorm. Er sieht keine Verschärfung für Benziner vor.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Als Teil der Scientist Rebellion besetzte Matthias Schmelzer mit anderen das Finanzministerium. Er erklärt die Motive der Klimagruppe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Hauptverursacher der Klimakrise tun immer noch zu wenig dagegen. So stellt es ein neuer Bericht fest. Aber es gibt auch gute Nachrichten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Der Chef der nationalpopulistischen PiS gibt den Polen fragwürdige Heiztipps. Die Regierung hat es versäumt, für russische Kohle Ersatz zu bestellen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zur Lösung der Stickstoffkrise will die niederländische Regierung nun „Großverschmutzer“ aufkaufen. Das gestaltet sich schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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