Die Feinstaubwerte in der Kölner Luft sind niedrig – weil die Messstationen in Vororten stehen. Für Messungen in der Innenstadt fehlt das Geld. Die Stadt räumt Verstöße gegen EU-Richtlinie ein
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Dortmund und Düsseldorf werden bald die zulässige Feinstaubbelastung der Luft überschreiten. Der Leiter des Dortmunder Umweltamtes über Fahrverbote für Brummis und uneinsichtige BürgerInnen
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Die Hersteller von Nachrüst-Partikelfiltern befürchten, mit der Produktion von Diesel-Filtern im Laufe des Jahres nicht nachkommen zu können
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Als erste deutsche Großstadt erreicht München die Grenze von 35 Tagen mit zu hoher Belastung mit Feinstaub. Weitere Städte werden folgen. Bezirk stoppt geplante Straßensperrungen. Umweltschützer verlangen Fahrverbote
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Mit „hektischen Sofortmaßnahmen“ versuchen Düsseldorf und Dortmund, die Feinstaubbelastung in den Griff zu bekommen. Verkehrsexperte: „Fünf Jahre verpennt“
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
In Nideggen/Eifel sollen Eltern 1.000 Euro Bußgeld zahlen, weil sie ihre Kinder nicht in die Schule lassen. Gutachten, nach denen das Schulgebäude verseucht ist, werden vom Amt nicht anerkannt
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Die weltweite Nachfrage nach Stahl freut zwar Unternehmen und ArbeiterInnen – für Umwelt und BürgerInnen bedeutet sie jedoch eine zusätzliche Luftverschmutzung.
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Wenn es auf Zeche Prosper-Haniel IV nach Kabelbrand riecht. Tagelang brennt es in dem Bottroper Berkwerk – 1.000 Meter unter Tage. Von routinierten Zechenarbeitern und aggressiven Anwohnern
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Ressort: Ruhr aktuell
Hohe Energiekosten nützen der Energieagentur NRW
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Die neuen EU-Grenzwerte zur Luftreinhaltung werden in Köln nirgendwo überschritten, sagt die Verwaltung. Sogar die Grünen sehen in Punkto Luftverschmutzung „keinen Grund zur Besorgnis“
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Ressort: Köln aktuell
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Ressort: Köln aktuell
Die Duisburger Grünen haben den Bau eines neuen Hochofens mit abgesegnet. Obwohl der Antrag von ThyssenKrupp voller Mängel war, verabschiedeten sich die einstigen Ökofreunde von der Bürgerinitiative
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Ressort: Ruhr aktuell
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Ressort: Ruhr aktuell
Eine Formel aus NRW: Rußfilter kosten 2.000 Lehrer
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Ressort: NRW aktuell
NRW-Verkehrsminister Axel Horstmann (SPD) will mit Radfahrern, Ruß-Filtern und neuen Straßen die EU-Normen zur Luftreinhaltung einhalten
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Thyssen darf den neuen Hochofen in Hamborn bauen, sagt die Stadt Duisburg – aber nur unter Auflagen. Ob sich damit die Emission von Schadstoffen wesentlich verringert, ist allerdings umstritten
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Ressort: Ruhr regional
Der BUND kritisiert Städte in NRW für die zögerliche Umsetzung der EU-Richtlinien zur Verminderung von gefährlichen Luftpartikeln
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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