Experten beraten über umweltfreundliche Schiffe
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Senat dementiert die Meldung, er wolle den Bau eines neuen Kohlekraftwerks untersagen, weil es klimapolitische Ambitionen des Bürgermeisters torpedieren würde
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„Klimaschutz für Anfänger“: GAL erteilt dem Hamburger Bürgermeister zehn Lektionen in der Umweltpolitik
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In Hamburg ist am Wochenende mehr Feinstaub gemessen worden, als die EU erlaubt. BUND und GAL kritisieren den Senat wegen „Untätigkeit“, die Behörde verweist auf Busse mit Rußfiltern und ihr Programm zum Verkehrsfluss
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GAL beklagt Untätigkeit des Senats bei der Bekämpfung von Luft-Schadstoffen in Schulen und Kitas. Feinstäube und Lösungsmittel-Gase sind das größte Problem
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Feinstaub-Grenzwert in der Habichtstraße überschritten. Umweltbehörde stellt Aktionsplan ins Netz und setzt auf schlaue Ampeln. Verbesserungsvorschläge bis 25. November möglich. BUND fordert Rücknahme von Tempo 60 auf Ausfallstraßen
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Umweltsenator meint, durch „besseren Verkehrsfluss“ Abhilfe schaffen zu können. Freytag täusche Politik nur vor, kritisiert die GAL und fordert einen Aktionsplan
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Anwohner der A 7 will Lärmschutz vor Gericht einklagen. Bürgerinitiative plant zudem Feinstaub-Messungen
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Alarm an der Habichtstraße. Hamburg durch seine Lage begünstigt. Künftiges Problem Stickstoffdioxid
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Hamburg verletzt Grenzen der EU-Feinstaub-Richtlinie nicht. Höchster Tageswert auf Schulhof Leuschnerstraße
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BUND-Kongress über nachhaltige Mobilität. Namhafte Experten auf den Podien im Geomatikum
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Luft wird sauberer, aber nicht sauber genug für EU. Langfristige Zunahme nur beim Ozon
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Förderprogramm der Umweltbehörde spart tonnenweise Kohlendioxid, Chemikalien und Wasser bei Unternehmen
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CDU-Tagung für Unternehmer: Hamburg kann vom Emissionshandel profitieren. Sorgen bei der Affi
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Hafencity erhält Wärmeversorgung, die 30 Prozent weniger CO2 produziert als moderne Heizung
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Bezirk Mitte lehnt neues Biomassekraftwerk in Billbrook ab: Gravierende Verschlechterung der Luftqualität
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In diesem Sommer sind in Hamburg zwar noch keine Ozon-Grenzwerte erreicht worden, und die Ozon-Belastung am Boden geht seit Jahren zurück. Doch nach Einschätzung von EU und WHO ist die Gefährlichkeit des Stoffes bisher unterschätzt worden
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Drei Hamburger Firmen verringern ihren Kohlendioxid-Ausstoß und gewinnen dafür einen Preis
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