Die deutsche Klimabewegung sieht sich in der Nahost-Frage beim Weltklimagipfel isoliert. Wie sehr schwächt das den gemeinsamen Kampf fürs Klima?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Gaza-Krieg hat das Thema Erderhitzung in Israel in der Bedeutungslosigkeit verschwinden lassen. Dabei leidet das Land stark unter dem Klimawandel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Differenzen über den Nahostkrieg könnten den Riss zwischen Nord und Süd vertiefen – und einen Konsens auf dem Klimagipfel erschweren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Nahostdebatte heizt bestehende Konflikte um Antisemitismus und Rassismus bei Fridays for Future an. Hat die Bewegung so eine Zukunft?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Bislang haben sich die Klimaaktivisten um politische Fragen gern herumgedrückt. Das unpolitische Nebeneinander wird so nicht mehr funktionieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei Fridays for Future arbeiten offenbar Judenhasser an wichtiger Stelle. Es wäre jetzt erst einmal gut, ihnen die kalte Schulter zu zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Fridays for Future verbreitet bei Instagram antisemitische Verschwörungserzählungen. Die deutsche Sektion hält zwar dagegen. Doch es braucht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Einige KlimaaktivistInnen verbinden die Erderwärmung mit dem Nahost-Konflikt. Dabei überschreiten sie die Grenze zum Antisemitismus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Guy Pe’er ist wütend. Der Naturschutzforscher will etwas tun: gegen den Krieg in der Ukraine, das Artensterben, die Erderhitzung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Klimaverschlechterung trifft Israel besonders hart. In der öffentlichen Debatte spielt das Thema aber eine untergeordnete Rolle. Aktivist*innen wollen das nun ändern – und erzielen erste Erfolge
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wie rutschfrei Berlin im tiefen Winter sein kann, zeigt der Besuch des Premiers aus Israel. Da werden sogar Gullys freigekratzt. "Das ist wie bei Honecker", sagt ein BSRler.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
■ Schwerster Wintereinbruch seit Jahren in Israel: Schulfrei für die Kinder
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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