Schwere Unwetter zogen am Pfingstwochenende über Berlin hinweg. Bäume wurden entwurzelt, Dächer abgedeckt. Wie hoch die Sachschäden sind, ist noch unklar. Verletzt wurde zumindest in Berlin glücklicherweise niemand
Seit einem Monat hat es so gut wie nicht mehr geregnet. Dabei brauchten die Pflanzen gerade jetzt im Frühling viel Wasser, um kräftig wachsen zu können. Doch die Folgen der Trockenheit bekommen auch die Berliner schmerzhaft zu spüren
Strategie gegen die Versteppung: Brandenburgs Förster pflanzen andere Bäume nach, um den Wald auf die Erderwärmung vorzubereiten. Statt empfindlicher Eichen sind jetzt robuste Linden gefragt
Nicht nur beim Menschen machen sich gerade Frühlingsgefühle breit. Auch Tiere, deren Lebensinhalt darin besteht, uns zu quälen, fühlen sich nach dem warmen Winter pudelwohl. Experten sehen die Stadt schon im Würgegriff von Läusen, Mücken, Zecken und Schnecken. Aber mit den Klimakapriolen kommt auch Erfreuliches nach Berlin – exotische Schmetterlinge etwa