Allein in Rheinland-Pfalz fördern Chemie- und Stahlindustrie sowie Getränkehersteller Milliarden Liter Wasser. Manche Stadtwerke bangen um Quellen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Herbst geht Deutschlands größte Flusswärmepumpe in Betrieb. Die Nischentechnologie könnte ein wichtiger Bestandteil der Energiewende werden.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Ein U-Ausschuss soll in Rheinland-Pfalz klären, wie es zur Flutkatastrophe im Sommer kommen konnte. Erster Termin: geologische Exkursion im Ahrtal.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Erneut gelangt Chemikalie der BASF in den Rhein – Ermittlungen laufen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In Rheinland-Pfalz startet ein Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe im Ahrtal. Im Fokus steht das Handeln der Landesregierung in Mainz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Forscher und Umweltschützer fordern Konsequenzen aus dem Hochwasser: mehr Klimaschutz, mehr Flussauen und Umsiedlungen aus gefährdeten Tälern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Trotz des Streits über die Hochmoselbrücke stimmen die Grünen auf dem Parteitag für das Vertragswerk. Von Jürgen Trittin gab es Lob für "Grünland-Pfalz".
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach der Bergung des auf dem Rhein havarierten Schiffes löst sich der Stau langsam auf. Die Wiedereinführung der Lotsenpflicht ist derzeit aber kein Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
HAVARIE Die Bergung des gekenterten Tankers geht nur langsam voran. Mittlerweile stecken 450 Binnenschiffe fest
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
NATURSCHUTZ Das Mittelrheintal behält den für den Tourismus wichtigen Status trotz eines Brückenbaus, entscheidet die Unesco. Grüne befürchten „Sterben der Rheinfähren“ sowie Schadstoff- und Lärmbelastung
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Winzer und Weinexperten wehren sich gemeinsam gegen eine gigantische Brücke über die Mittelmosel. Jetzt soll eine Petition den Riesling in letzter Sekunde retten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Und die Mosel
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Bundesregierung muss Ländern Zugeständnisse machen. SPD in Rheinland-Pfalz will weiter in potenziellen Überschwemmungsgebieten bauen: Ausnahmen im Gesetz
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die rot-grüne Bundesregierung bedrängt die abtrünnigen Parteifreunde in Rheinland-Pfalz. Abermalige Verhandlung über das Gesetz zum Hochwasserschutz soll die Blockadefront aufbrechen. Die SPD-FDP-Regierung in Mainz stellt sich stur
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nicht die Regierung in Mainz verhindere das rot-grüne Bundesgesetz für Hochwasserschutz, sondern die Grünen, sagt SPD-Umweltministerin Margit Conrad. Ausnahmsweise solle in Überschwemmungsgebieten gebaut werden dürfen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Wie der Bundesrat ein Gesetz kippen kann, obwohl es nicht zustimmungspflichtig ist: Selbst ein Kompromiss mit Brandenburg rettet das Hochwasserschutzgesetz nicht – Rheinland-Pfalz muss zustimmen oder die Union gnädig sein
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Vor gut zwei Jahren versprach der Kanzler mehr Schutz vor Hochwasser und gewann damit die Wahl. Jetzt droht das Gesetz am Widerstand der eigenen Genossen in Rheinland-Pfalz zu scheitern
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Ressort: Seite 1
… denn wenn das Hochwasserschutzgesetz blockiert wird, wird die nächste Flut verheerend. Brandenburg und Rheinland-Pfalz haben schnell verdrängt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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