In Helsinki erklären sich Unternehmen, Politik und Institutionen bereit, die weitere Verschmutzung der Ostsee zu verhindern. Doch es kann bis zu 30 Jahre dauern, bis sich Veränderungen zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
BIOSPHÄRE Wälder, Wiesen und Felder der EU binden nicht nur weniger Treibhausgase als angenommen, sie setzen sogar Klimakiller frei. Auch die Ozeane nehmen deutlich weniger CO2 auf
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
BUCHTIPP Donauabwärts zum Schwarzen Meer
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
ENERGIE Anrainerstaaten bemängeln Analyse der Umweltfolgen als zu ungenau und nicht objektiv
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Badegewässer in Europa werden immer sauberer. Gute Werte gibt es auch in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine EU-Konferenz in Rostock beschäftigt sich mit Ökologie und Ökonomie in und an der Ostsee. Schweden fordert eine erneute Umweltprüfung für russische Gaspipeline nach Mecklenburg. WWF vermisst die ganzheitliche Sichtweise
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das geplante Kohlekraftwerk Lubmin stößt auch im nahen Polen auf Unmut. Den dort Betroffenen steht der Rechtsweg in Deutschland offen, sagt Anwalt Reiner Geulen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Nord- und Ostsee sind leer gefischt. Die Bundeskanzlerin will die Plünderung auf hoher See stoppen. Am Mittwoch legt sie dem Kabinett eine Strategie zum Schutz der Meere vor.
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die mythologische Großerzählung von Atlantropa und der Damm von Gibraltar: Am Wochenende fand in Berlin eine Tagung über "Das Mittelmeer 1860-1960" statt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Die Ostsee-Pipeline hat nicht nur mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen. Schweden verweigert wohl die Zustimmung und gefährdet so Zeitplan und Wirtschaftlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Forscher warnen: Schädlicher als sichtbarer Abfall im Meer sind mikroskopische Plastikteilchen. Denn die können über Plankton und Fisch auch im Menschen landen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umweltrisiken der geplanten Ostseepipeline beschäftigen nun Brüssel - weil Balten, Schweden und Polen darauf gedrängt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Gazprom-Pipeline soll mit Milliarden Litern giftiger Lauge gespült werden, die dann ins Meer geleitet wird. Für Fische ist das tödlich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Phosphorbomben, Senfgas, Minen: In der Ostsee rosten riesige Mengen verklappter Weltkriegsmunition vor sich hin. Wissenschaftler fordern deren sofortige Entsorgung, die Behörden wiegeln ab: Sie fürchten die immens hohen Kosten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ostseeraum hat sich im 20. Jahrhundert stärker erwärmt als die Erde. Zusammenhang mit Treibhausgasen nicht klar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Anrainerstaaten der Ostsee wollen erst ab 2016 weniger Schadstoffe ins Meer einleiten. Bis dahin wachsen die Todeszonen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor der Berliner Ostsee-Konferenz zieht der WWF Bilanz: Anrainerstaaten halten sich nicht an ihre Versprechen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Anrainerstaaten der Ostsee tun zu wenig, um das Meer vor ihrer Haustüre zu schützen. Wenn es so weitergeht, droht der endgültige Kollaps dieses Ökosystems.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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