Ende Mai brach Feuer auf dem Containerschiff MV X-Press aus. Die Fracht aus Chemikalien, Kunststoff und Treibstoff bedroht nun Sri Lankas Küste.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Partnerprojekte nordrhein-westfälischer Städte mit Sri Lanka sind von aufflammenden Kämpfen nicht gefährdet
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Nach dem Tsunami starteten auch in Berlin Hilfsaktionen. Dabei trafen sie auf unerwartete Probleme, mitunter konkurrierten Hilfswillige sogar um Projekte. Trotzdem wurde viel erreicht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Neukölln baut in Tangelle, Sri Lanka, eine neue Siedlung für Tsunami-Opfer. Das Geld hat die Neuköllner Bevölkerung gespendet. Um deren Verwendung zu koordinieren, hat das Bezirksamt Frau Süllke als Beauftragte eingesetzt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Ein Jahr nach den Tsunami-Flutwellen sind die Schrecken der Naturkatastrophe noch gegenwärtig. Drei zerbeulte Eisenbahnwaggons erinnern an den Ort, wo tausend Menschen starben. Hier soll ein offizielles Tsunami-Mahnmal entstehen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Sri Lanka
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Drei Zimmer auf 50 Quadratmetern. Wer solch ein Haus bauen kann, ist froh. Manche haben nicht mal mehr Land
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nationalistische Singhalesen blockieren Einigung mit tamilischen Rebellen. Flutgebiete im Osten ohne Hilfe
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Gerd Schröter am Unfallkrankenhaus Marzahn ist vom Hilfseinsatz in Sri Lanka zurück. Er versorgte dort Opfer der gewaltigen Flutkatastrophe
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Wie Menschen Tiere und Tiere Menschen gerettet haben: Mitten aus der Flutkatastrophe gibt es allerlei bizarreNachrichten. Von den Fluten besonders hart getroffen wurden die Aufzuchtstationen der Meeresschildkröten auf Sri Lanka
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Vellupillai Prabhakaran, Chef der Befreiungsbewegung LTTE, ist möglicherweise ein Opfer der Flut
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Joschka Fischer in Sri Lanka: Geld nicht an Fortschritte im Friedensprozess gebunden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Flüchtlinge aus dem von der Flutwelle besonders betroffenen Sri Lanka werden nur bis Ende Januar geduldet, entschied Innensenator Thomas Röwekamp (CDU). SPD und Grüne fordern, die Abschiebungen für mehrere Monate auszusetzen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In Indonesien und Sri Lanka flammen Bürgerkriegskämpfe wieder auf. UN-Generalsekretär Annan verzichtet auf Besuch in Tamilengebieten. Außenminister Fischer erschüttert über Zerstörungen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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