Deutschland ist einer der größten Geldgeber für Wasserprojekte weltweit. Eine taz-Datenanalyse erkundet, ob die Milliarden bei den Richtigen ankommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Aus dem deutschen Staatshaushalt fließen Milliardensummen in die Wasserversorgung des globalen Südens. Viel landet auf Konten deutscher Beraterfirmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Laut einer neuen Studie über den Anstieg des Meeresspiegels wird Norddeutschland bald überflutet. Helfen können allerdings Deiche.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Beim Bearbeiten von Linsen aus Kunststoff entstehen Schleifrückstände. Das Problem: Übers Schmutzwasser gelangt davon auch ein Teil in die Natur.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor dem Landgericht München sieht der TÜV Süd keine rechtliche Verantwortung für die 270 Toten nach dem Staudammbruch in Brasilien.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Population des Fischs vor der deutschen Ostseeküste hat wohl einen Kipppunkt überschritten. Dass sie sich wieder erholt, ist unwahrscheinlich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Australien macht nicht mit beim internationalen Kampf gegen die Erderwärmung. Auch Deutschland müsste der Regierung in Canberra mehr Druck machen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Wie schlimm ist extremes Hochwasser eigentlich für Bachflohkrebse und andere Kleinstlebewesen? Fragen an den Gewässerökologen Hans Jürgen Hahn.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Minister Gerd Müller versuchte religiöse Partner*innen für Entwicklungsprojekte zu gewinnen. Ist das postkolonial-progressiv oder altmodisch?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Weder Bund noch Länder haben für Hochwasser vorgesorgt, wie es in Zeiten des Klimawandels notwendig wäre. Dabei gibt es längst gute Vorschläge.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Binnenschifffahrt gilt als klimafreundlich. Um mehr Verkehr auf deutsche Flüsse zu bekommen, werden sie umgebaut. Das hat oft einen hohen Preis.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Forscher und Umweltschützer fordern Konsequenzen aus dem Hochwasser: mehr Klimaschutz, mehr Flussauen und Umsiedlungen aus gefährdeten Tälern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Derzeit entstehen Pläne, wie Deutschland künftig seine Meere nutzen wird. Das führt auch zu Konflikten zwischen Klima- und Artenschutz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Weil Bauern zu viel düngen, entstünden jährlich drei Milliarden Euro Umweltkosten, so Wasserversorger. Auch das neue Recht sei nicht EU-konform.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Naturschutzbund fordert eine Grenze für Offshore-Windenergie. Nur 15 Gigawatt sollen es bis 2030 sein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Bundesregierung warnt vor Klimawandelfolgen in Deutschland. Die Liste ist lang: weniger Regen, mehr Hitze, Starkregen, Dürre, Krankheiten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Biologin und WWF-Direktorin Heike Vesper hat ein deprimierendes Buch über den Meeresschutz geschrieben. Trotzdem setzt sie nicht auf Radikalität.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Umweltministerin Svenja Schulze verkündet kurz vor der Wahl eine neue nationale Wasserstrategie. Ob diese Folgen haben wird, ist aber offen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Einige Regierungen haben längst verinnerlicht, dass die Weltmeere geschützt werden müssen. Die GroKo gehört leider nicht dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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