Am Flüssiggas scheiden sich die Geister: ein Streitgespräch zwischen Antje von Broock vom BUND und Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies (SPD).
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Eine Klimakrisen-Wirtschaft kann nur mit den Gesetzen der Flüsse funktionieren. Die angebliche Versöhnung von Ökologie und Ökonomie ist keine Option.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Um Abwasser zu säubern, brauchen Kläranlagen Eisensalze. Wegen Produktionsengpässen in der Industrie gibt es davon derzeit zu wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Daten zu Gletscherschmelze und Meeresspiegelanstieg werden immer präziser. Für Küstenregionen ist das wichtig, um angemessen zu reagieren
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Keiner drängt auf Klimaschutz, weil das Problem weit weg ist, hieß es Früher. Jetzt brennen Wälder und trotzdem ist die Erderhitzung kein Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Begehrlich schaut Europa auf Gasvorkommen im Senegal. Vor Ort schürt das Hoffnung auf Arbeitsplätze, aber auch den Widerstand von Klimaaktivisten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Binnenschiffer kann seine „Sardana“ nicht voll beladen, ein Hafenchef warnt vor abreißenden Lieferketten. Unterwegs auf Deutschlands wichtigster Wasserstraße.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Weil der Fluss immer häufiger zu wenig Wasser für die Schifffahrt führt, will Verkehrsminister Wissing die Fahrrinne schneller ausbaggern lassen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
50 Millionen Euro will die Bundesregierung bis 2026 für die Räumung von Munition im Meer locker machen. Das ist ziemlich wenig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Zwei Drittel der Meeresgebiete befinden sich außerhalb nationaler Hoheitsgebiete. Verhandlungen zum Schutz der Hochsee sind nun gescheitert – erneut.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Dürre und Starkregen werden zur Normalität, sagt ZDF-Meteorologe und Klimaerklärer Özden Terli. Die Menschen müssten sich an die steigende Hitze anpassen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Experten zeigen sich optimistisch nach dem Fischsterben. Polnische und deutsche Behörden suchen jetzt nach der Ursache für den hohen Salzgehalt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In der Oder sterben Fische, im Rhein fehlt Wasser: Höchste Zeit unser Verhältnis zu Flüssen zu überdenken, sonst werden sie sich weiter rächen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Zu spät und zu spärlich klärte die Regierung in Warschau über die Verseuchung der Oder auf. Für das deutsch-polnische Verhältnis ist das verheerend.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Das Fischsterben in der Oder gibt weiter Rätsel auf. Warum die Suche nach der Ursache so schwierig ist, Greenpeace lieber eigene Proben untersucht – und wir ein grundsätzlich anderes Verhältnis zu unseren Flüssen brauchen8–9, 27
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Fischsterben in der Oder ist eine Umweltkatastrophe. Eine Übersicht zum Stand der Dinge.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Experten in Polen und Deutschland rätseln über den Ursprung der Umweltkatastrophe in der Oder. Derweil gibt es Hoffnung auf ein Ende des Sterbens.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Beim „Aalutsetten“ feiern Politik und Fischerei das Aussetzen von Glasaalen. Aber einen Nutzen gibt es nicht, sagt Dagmar Struß vom Naturschutzbund.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Beim Rhein gibt es teils negative Pegelstände, im Spreewald werden kleine Gewässer für die Hauptspree geopfert. Das hat auch mit der Klimakrise zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Mittelmeer ist die tödlichste Grenze der Welt. Hier muss das Versprechen einer wertebasierten Außenpolitik eingelöst werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
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