Jetzt bei den Olympischen Spielen wird sportlich in der Seine geschwommen, und im nächsten Sommer dürfen alle in Paris in den Fluss. Auch in Berlin wäre Baden in der Spree möglich. Doch der Senat zeigt sich wasserscheu
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Meereskundlerin Leticia Carvalho wird Chefin der Internationalen Meeresbodenbehörde. Kann sie rohstoffhungrige Konzerne in Schach halten?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Posse um die zu schmutzige Seine zeigt: Paris wird für schöne Olympia-Bilder nur benutzt. Die Stadt rächt sich auf ihre Weise.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Wasserqualität in der Seine bereitet den Triathleten weiterhin Probleme. Flussschwimmer Mao Zedong hätte die Wettbewerbe schon längst freigegeben.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Im Kampf gegen die Erdgasbohrungen vor Borkum klagen Umweltverbände gegen die Genehmigung eines Seekabels – und mobilisieren die Unesco.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Quellgebiet der Una in Kroation steht unter Naturschutz. Jetzt soll die Quelle privatisiert werden. Doch nicht nur dort regt sich Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
China und die Philippinen legen Streit um Gebiet vorerst bei
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Kleine Gewässer sind wichtig für den Hochwasserschutz. An der sächsischen Jauer wird deswegen heute schon umgebaut.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Die Papenburger Meyer-Werft baut riesige Kreuzfahrtschiffe weit im Binnenland. Jetzt braucht sie 2,7 Milliarden Euro vom Staat.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Die Zahl der Offshore-Anlagen steigt. Doch von Verbänden kommt Kritik am Ausschreibungsverfahren
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Energiekonzern One-Dyas setzt Niedersachsen unter Druck. Er droht eine Schadenersatzklage wegen zögerlicher Genehmigung an.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Internationale Meeresbodenbehörde debattiert über den Tiefseebergbau. Ein Regelwerk wird wohl auch diesmal nicht verabschiedet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Von Hamburg aus kann man gleich an zwei Hausmeere fahren. Eine Art Liebeserklärung an braunes Wasser, Schlick und tiefe Stille.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Von Hamburg aus kann man mit dem Zug ans Meer fahren – zum Beispiel nach Travemünde. Andere Strände sind da schon schwerer zu erreichen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Vor der Küste Schleswig-Holsteins startet zum ersten Mal weltweit der Versuch, systematisch Munition zu bergen. Der Beginn eines Generationenprojekts.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im Roten Meer hat sich die Zunahme in den vergangenen vier Jahrzehnten um etwa 80 Prozent verringert
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Frauke Bagusche begeistert junge Menschen für den Schutz der Ozeane. Die Meeresbiologin erklärt, welche Veränderungen Mut machen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
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