Die Gegner:innen des Nationalpark-Plans verweigerten den Dialog mit Schleswig-Holsteins Umweltministerium. Das ist ein Alarmzeichen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Der Konsultationsprozess zum Ostsee-Nationalpark ist gescheitert: Der Abschlussbericht beschreibt fehlenden Willen zur Kommunikation.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Nord- und Ostsee sind deutlich wärmer als früher. Das gilt auch für Deutschland insgesamt und die ganze Erde – 2023 war ein Rekordjahr.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bodenschätze auf dem Meeresgrund wie Manganknollen heizen wirtschaftliche Fantasien an. Norwegen erlaubt als erstes Land nun den kommerziellen Abbau.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Winzige Pellets gefährden Meereslebewesen, warnen Experten. Die Regierung in der spanischen Region Galicien sieht das anders.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Die Flüssiggas-Industrie bringt Arbeitsplätze nach Louisiana – und zerstört Umwelt und Gesundheit der Menschen. Auch deutsche Firmen sind beteiligt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In den USA zerstört die Produktion von Flüssiggas den Lebensraum vieler Menschen und Tiere. Trotzdem werden im Bundesstaat Louisiana weitere LNG-Terminals unter laxen Umweltauflagen gebaut. Auch Deutschland gehört zu den Abnehmern4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Seit Jahrzehnten heißt es bei Hochwasser-Katastrophen, Flüssen müsse mehr Raum gegeben werden. Der Auenökologe Mathias Scholz erklärt, warum das so ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Das Forschungsministerium wollte eigentlich mit sechs „Missionen“ punkten. Aber einige Konzepte konnten nicht überzeugen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Das Beispiel Niedersachsen zeigt: Die Bundesländer tun viel gegen Hochwasser, aber der Bund müsste sie unterstützen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auch wenn sich die Lage in einzelnen Gebieten weiter zuspitzt, gibt das Wetter in Niedersachsen Grund zum Aufatmen. Doch die Lehren stehen noch aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Raus aus dem Risikogebiet, rät Wasserwirtschaftler Uwe Müller. Neben dem Deichbau mache auch der Klimawandel ganz andere Maßnahmen notwendig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Insbesondere in Niedersachsen spitzt sich die Hochwasserlage in den kommenden Tagen wohl noch einmal zu. Die Überflutungen zeigen, dass immer noch zu wenig passiert, um Klimafolgen wie Starkregen zu managen3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ampel-Politiker fordern eine Ausnahme von der Schuldenbremse. Dabei sieht auch das Grundgesetz Einschränkungen vor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Das Weihnachtshochwasser hat Niedersachsen weiter im Griff. Auch wenn der Dauerregen erst einmal aufgehört hat, gibt es noch immer keine Entwarnung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Deutsche Wetterdienst hebt seine Warnungen vor starken Niederschlägen auf. Doch die Hochwasserlage bleibt an vielen Orten erst einmal angespannt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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