Eine schwere Explosion zerstört den Kachowka-Staudamm nahe Cherson.Die Wassermassen des Dnipro bedrohen Zehntausende Menschen im Süden der Ukraine. Es ist eine neue Eskalationsstufe, die den weiteren Kriegsverlauf entscheidend verändern könnte10, 11, 16
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Oder steht vor Problemen. Deswegen sind ein Jahr nach dem katastrophalen Fischsterben Aktivisten am Fluss unterwegs, um für sie als Rechtsperson zu werben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Die polnische Regierung baut die Oder als Wasserstraße aus – für den Hochwasserschutz, wie sie sagt. Das bringt die Bundesregierung in die Bredouille.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Berlin braucht mehr RettungsschwimmerInnen und Insekten, aber definitiv weniger Lärm.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Konzerne wollen Rohstoffe wie Mangan bald aus der Tiefsee gewinnen. Jetzt zeigt eine Studie: Die Meeresschätze sind oft radioaktiv.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bei rund jedem zweiten großen See geht der Wasserstand zurück. Laut einer Studie liegt das an den üblichen Verdächtigen. Aber sie nennt auch Lösungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Klimakrise sorgt in Kenia und Uganda für schwere Überschwemmungen. Aber es gibt auch Positives: Wasser wird als Verkehrsweg genutzt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Christian Hamm erforscht am Bremerhavener Alfred-Wegener-Institut, wie die Struktur der Kieselalgen zum Vorbild für die Bauwirtschaft werden könnte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Der Treibhauseffekt gibt viel Wärme in die Meere ab. Dadurch erhitzen sie sich so stark wie noch nie, zeigen neue Daten. Das hat weitreichende Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Windkraftwerke konnten bisher nur in flachen Küstengewässern stehen. Doch Prototypen für schwimmende Rotoren werden immer besser.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Von der Gewässerbiologie zur Evolution: Das heutige Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie in Plön hat sich immer wieder auch an die wissenschaftlichen Interessen seiner Leiter angepasst
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Der Streit um Gasbohrungen vor der Nordsee-Insel Borkum spitzt sich zu. Greenpeace macht Niedersachsens Umweltminister Vorwürfe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Rechtsgutachten des BUND kritisiert die Fischerei mit Grundschleppnetzen in einem Naturschutzgebiet in der Nordsee. Diese sei illegal.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Jungfische in lädiertem Fluss ausgesetzt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Konzerne wollen Rohstoffe wie Mangan künftig auch aus der Tiefsee gewinnen. Das hätte Auswirkungen auf das Ökosystem, sagt Forscher Matthias Haeckel.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Sie ist kartoffelgroß, pechschwarz und für viele der größte Schatz der Tiefsee: Die Manganknolle enthält wertvolle Metalle wie Nickel, Kupfer und Kobalt, die für Batterien und erneuerbare Energien interessant sind. Weil diese Rohstoffe auf dem Land endlich sind, wird seit Jahren nach Alternativen gesucht. Noch können die Länder für die Tiefsee nur Erkundungslizenzen beantragen. Das könnte sich aber im Juli dieses Jahres ändern. Bis dann hat die Internationale Meeresbodenbehörde (ISA) Zeit, um Regeln für den Tiefseebergbau aufzustellen. Aber die Tiefsee gehört zu den letzten vom Menschen weitgehenden unberührten Orten auf der Welt. Ein Bergbau dort unten könnte unabsehbare Folgen für das einzigartige Ökosystem haben. Muss das sein?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Die Krabbenfischerei wirkt sich nach einer Untersuchung des Thünen-Instituts nur schwach auf die Umwelt aus. Umweltverbände kritisieren Methodik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Neun europäische Länder wollen bei der Windenergie kooperieren – gut so. Das erleichtert auch den Umgang mit dem Artenschutz im Meer.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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