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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Viele Tümpel und Teiche trocknen aus, bedrohte Tierarten wie Amphibien verlieren ihre Lebensräume. Die Bezirke müssen gegensteuern, fordert der BUND.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine Firma will Wassertaxis auf der Elbe anbieten und verhandelt darüber mit den Behörden. Derweil leidet der reguläre Fährverkehr unter Ausfällen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Erstmals zahlen in Deutschland Konzerne für das Recht, Windparks auf See zu eröffnen. Erlös soll Strompreis senken
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ungewöhnlich hohe Wassertemperaturen gefährden Korallen vor der US-Küste. Warme Meere erhöhen zudem die Gefahr von Starkregen an Land.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Südosten Mexikos war einst eine wasserreiche Region mit funktionierenden Ökosystemen. Doch der Klimawandel wird zunehmend spürbar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Deutschlands nördlichster Forschungstation in List auf Sylt dreht sich alles um das Wattenmeer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
1,3 Millionen Tonnen Fukushima-Kühlwasser könnten ins Meer geleitet werden. Die Internationale Atomenergiebehörde unterstützt das.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor Norwegen liegen Manganknollen mit Mineralien und seltene Erden. Die Regierung plant den Abbau, die Folgen für das Ökosystem sind unbekannt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bis Sonntag soll die Internationale Meeresbehörde den Rohstoffabbau am Meeresboden regeln. Das wird nicht klappen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auf der Suche nach neuen Bodenschätzen: Norwegen und andere Länder wollen in der Tiefsee nach Kupfer, Kobalt und seltenen Erden buddeln. Es geht um künftige Energie- und Einnahmequellen. Öko-ExpertInnen warnen vor den Gefahren für wertvolle Lebensräume3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Anstatt den Verbrauch zu drosseln, setzt die Autoindustrie auf andere Rohstoffe als Gas und Öl. Auch wenn die Natur erneut Schaden nimmt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Anders als die CDU behauptet, stärkt die geplante EU-Verordnung für mehr Naturschutz die Ernährungssicherheit – etwa durch mehr Bestäuberinsekten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Soja und Mais verdrängen die ursprüngliche Vegetation. Erst herrschte Dürre, nun drohen Überschwemmungen, weil das Grundwasser steigt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bei einer Starkregen-Katastrophe an der Südostküste verloren mehr als 2.000 Menschen im Februar ihr Zuhause. Viele warten bis jetzt auf Entschädigung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Anbau von Salat braucht viel Wasser – das aber wird immer weniger. Ein libanesischer Bauer sucht nach einer hitze- und dürreresistenten Alternative.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Seitdem Türkei-verbundene Milizen ein Wasserwerk kontrollieren, kommt kaum noch Wasser in die kurdischen Gebiete. Darunter leiden vor allem Geflüchtete.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Razazza-See im Irak verwandelt sich in eine vertrocknete Brache. Den örtlichen Fischern nehmen Klimawandel und Wasserpolitik ihre Lebensgrundlage.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Im Euphrat, einem Fluss, der viele Menschen mit Wasser und Strom versorgt, schwimmt Müll. Eine Gruppe Jugendlicher mobilisiert dagegen, auch auf Facebook.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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