„Das Meer ist allgegenwärtig“
WASSER Für uns ist das Meer bloß trüb und groß. Die Meeresbiologin Karen Wiltshire sieht es mit anderen Augen. Es tummeln sich darin Algen, die einander fressen, Quallen mischen mit und der Mensch kann ohne das Meer gar nicht existieren. Ein Gespräch über die Ölpest, die Fischer von Helgoland und die Angst vor der rauen Schönheit einer Naturgewalt, die uns alle überdauern wird
11.9.2010