In den ersten Kriegstagen versuchte die russische Armee, Kyjiw in einem Blitzangriff von Norden aus einzunehmen. Im Weg lag ihnen das Dorf Demydiw.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nukleare Sprengköpfe und Atom-U-Boote aus dem Kalten Krieg lagern im Nordmeer. Seit dem Angriff auf die Ukraine kümmert sich niemand mehr darum.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Als ein russischer Angriff die ukrainische Talsperre zerstörte, befürchteten viele eine ökologische Katastrophe. Was geschah dann?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die UNO wirft Russland vor, Hilfsleistungen für Betroffene der Staudamm-Zerstörung zu verhindern. Kremlsprecher Peskow laviert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ukrainische Truppen rücken im Süden des Landes immer weiter vor. Russlands Militär will jetzt die Wagner-Gruppe mehr kontrollieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die ukrainische Stadt Cherson steht halb unter Wasser. Vor allem Arme und Ältere wollen ihre Häuser nicht verlassen. Wer es wagt, muss mit Beschuss rechnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die humanitäre Lage in Cherson ist dramatisch, sagt Natalja Schatilow. Der Regionalleiterin des Roten Kreuzes fehlen die Worte für die Barbarei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach dem Kachowka-Dammbruch gibt die Energiebehörde vorerst Entwarnung für das AKW. Für die Umwelt wird es dennoch schlimme Auswirkungen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Staudammkatastrophe in der Ukraine läutet eine neue Dimension des Krieges ein. Das großflächige Sabotieren ist wohl ein Vorbote des russischen Rückzugs.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Sprengung des Kachowka-Staudamms fällt zusammen mit dem erwarteten Start der ukrainischen Offensive gegen Russland. Die Folgen sind unabsehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Als Kriegsverbrechen bezeichnet EU-Ratspräsident Michel die Sprengung. Bundeskanzler Scholz spricht von einer neuen Dimension. Die Linke zweifelt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In der Region Cherson steigt nach dem Dammbruch am Dnipro-Fluss der Wasserpegel. Eine Katastrophe bahnt sich an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine schwere Explosion zerstört den Kachowka-Staudamm nahe Cherson.Die Wassermassen des Dnipro bedrohen Zehntausende Menschen im Süden der Ukraine. Es ist eine neue Eskalationsstufe, die den weiteren Kriegsverlauf entscheidend verändern könnte10, 11, 16
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die russischen Besatzer warnen vor der möglichen Zerstörung des Kachowka-Staudamms. Zeugen berichten von „Evakuierungen“ der Bevölkerung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Odessa liegt am Meer. Den Menschen dort fällt es schwer, nicht mehr ans Wasser gehen zu dürfen. Auch wenn sie wissen, dass es lebensgefährlich ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Die Ostseepipeline von Russland nach Greifswald soll ausgebaut werden. Das empört osteuropäische Staaten. Der EU-Gipfel berät über das Projekt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Bauprojekt am Schwarzen Meer sorgt für Ärger zwischen Deutschland und der Ukraine. Der Bundeskanzler ist ebenso dagegen wie Rumänien. Das stört die Ukraine aber nicht. Gebaggert wird trotzdem – von einem deutschen Unternehmen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Das Biosphärenreservat Donaudelta war als einziges Projekt in der Ukraine für die Expo 2000 registriert. Für die Naturschützer im Sapowednik ist diese internationale Anerkennung auch im Nachhinein ein wichtiger Erfolg
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Geheimnisverrat wird vier Meeresbiologen vorgeworfen. Zum Verhängnis wurde den Wissenschaftlern die Zusammenarbeit mit ausländischen Forschungsinstituten
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
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