Treibende Plastiktüten, verendete Fische: Der Victoriasee in Afrika erstickt im Abfall. Mülltaucher tun etwas dagegen – doch das Problem liegt tiefer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Sisyphosarbeit: Der Taucher und Umweltaktivist Agrey Dravule fischt Abfälle aus dem Victoriasee. Heute beginnt die Weltplastikkonferenz in Kanada4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Klimakrise sorgt in Kenia und Uganda für schwere Überschwemmungen. Aber es gibt auch Positives: Wasser wird als Verkehrsweg genutzt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Für die Bevölkerung ist die Quelle des Nils ein Kulturgut, für die Regierenden eine Stromquelle. Auch deutsche Geldgeber mischen mit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Afrikas größter See entwickelt sich zur Kloake. Die Anrainer haben kein sauberes Wasser mehr, die Netze der Fischer bleiben leer. Doch am Victoriasee entwickeln sich auch Initiativen, die das Leben wieder lebenswert machen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Alternative zum Holz: Wie man aus den überhandnehmenden Wasserhyazinthen im Victoriasee Nützliches herstellen kann
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sand, der wichtigste Rohstoff für den weltweiten Bauboom, wird knapp. An Ugandas Küste des Victoriasees zerstört der Raubbau brutal die Umwelt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Baustoff Sand wird weltweit knapp. Damit in China weiter gebaut werden kann, wird am Victoriasee in Uganda gebaggert, wo es eigentlich verboten ist Eine Geschichte über Raubbau, Korruption und Umweltzerstörung4, 5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ausgerechnet die Ärmsten zahlten in Uganda am meisten pro Liter. Dank William Muhairwe gibt es nun auch in den Slums sauberes Trinkwasser.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Investoren sollen Fischfarmen errichten, um den Export anzuheizen, so die Idee von Ugandas Regierung. Das hätte jedoch dramatische Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Energiebedarf in Uganda steigt stetig, die Stromversorgung ist schlecht. Darunter leidet die Wirschaft. Der Bujagali-Damm soll helfen – doch so einfach ist das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
360 Millionen US-Dollar in Krediten und Garantien sollen ein drittes Wasserkraftwerk am Victoria-Nil ermöglichen. Umweltschützer befürchten die Austrocknung des Sees und halten das Projekt auch ökonomisch für völlig verkehrt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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