In den ersten Kriegstagen versuchte die russische Armee, Kyjiw in einem Blitzangriff von Norden aus einzunehmen. Im Weg lag ihnen das Dorf Demydiw.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nukleare Sprengköpfe und Atom-U-Boote aus dem Kalten Krieg lagern im Nordmeer. Seit dem Angriff auf die Ukraine kümmert sich niemand mehr darum.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Zerstörungen im Hochwassergebiet am Ural und in Südsibirien halten an. Auch Nordkasachstan ist betroffen, scheint aber besser gewappnet zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Dammbruch in Russland am Ural wollen die Menschen Antworten von ihrer Regierung. Doch der Gouverneur weist jegliche Verantwortung von sich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach Dammbrüchen stehen in der russischen Region Orenburg viele Orte unter Wasser. Vor allem die Stadt Orsk an der Grenze zu Kasachstan ist betroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die UNO wirft Russland vor, Hilfsleistungen für Betroffene der Staudamm-Zerstörung zu verhindern. Kremlsprecher Peskow laviert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die ukrainische Stadt Cherson steht halb unter Wasser. Vor allem Arme und Ältere wollen ihre Häuser nicht verlassen. Wer es wagt, muss mit Beschuss rechnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die humanitäre Lage in Cherson ist dramatisch, sagt Natalja Schatilow. Der Regionalleiterin des Roten Kreuzes fehlen die Worte für die Barbarei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Staudammkatastrophe in der Ukraine läutet eine neue Dimension des Krieges ein. Das großflächige Sabotieren ist wohl ein Vorbote des russischen Rückzugs.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Sprengung des Kachowka-Staudamms fällt zusammen mit dem erwarteten Start der ukrainischen Offensive gegen Russland. Die Folgen sind unabsehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Als Kriegsverbrechen bezeichnet EU-Ratspräsident Michel die Sprengung. Bundeskanzler Scholz spricht von einer neuen Dimension. Die Linke zweifelt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In der Region Cherson steigt nach dem Dammbruch am Dnipro-Fluss der Wasserpegel. Eine Katastrophe bahnt sich an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine schwere Explosion zerstört den Kachowka-Staudamm nahe Cherson.Die Wassermassen des Dnipro bedrohen Zehntausende Menschen im Süden der Ukraine. Es ist eine neue Eskalationsstufe, die den weiteren Kriegsverlauf entscheidend verändern könnte10, 11, 16
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die russischen Besatzer warnen vor der möglichen Zerstörung des Kachowka-Staudamms. Zeugen berichten von „Evakuierungen“ der Bevölkerung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Ursache für Schäden an Nordstream 1 und 2 sind ungeklärt. Kritische Infrastruktur, vor allem Kabel im Meer zu schützen, ist eigentlich unmöglich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Entgegen vieler Gerüchte haben die USA kein plausibles Motiv für einen Anschlag auf die Nord-Stream-Leitungen. Russland hingegen schon eher.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein mit Brennelementen vollgestopfter Frachter war lange ein radioaktiver Hotspot am Barentsmeer. Nun wurde die „Lepse“ im Zwischenlager verschrottet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
An der Küste der russischen Halbinsel sind massenweise verendete Krabben, Fische und Robben angeschwemmt worden. Unklar ist, warum.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auf der Arktik-Halbinsel Taimyr verseuchen 20.000 Tonnen Diesel die umliegende Flüsse. Das Katastrophenministerium kann sie nicht aufhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Behörde erlaubt Weiterbau der Ostsee-Gasleitung Nord Stream 2 auch im Winter. Eine beteiligte Firma will aber nicht mehr – wegen der US-Sanktionen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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