ROHSTOFFE Neue Regierung der Arktis-Insel setzt auf Umweltschutz. Sozialdemokraten stoppen Vergabe von Bohrlizenzen für das Meer. Auch an Land verschärfte Bedingungen
Erstmals genehmigte Grönland Offshore-Ölbohrungen in 1.500 Metern Tiefe. Umweltschützer warnen: Wenn da was schiefgeht, würde es schlimmer als bei Deepwater Horizon.
Vor der Küste Grönlands wird bald nach Öl gebohrt. Umweltschützer fordern eine Überprüfung der Bohrungen, die Sicherheitsstandards seien nicht ausreichend.