Unser Wasserhaushalt ist aus dem Gleichgewicht. Systemwissenschaftlerin Claudia Pahl-Wostl von der Uni Osnabrück erklärt, was jetzt zu tun ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Miesmuscheln in der Ostsee nehmen weniger Schwermetalle und Schadstoffe auf. Für generelle Entwarnung ist es laut Biologe Mario von Weber zu früh.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Der Frachter „Fremantle Highway“ liegt vor den niederländischen Wattenmeerinseln. Die Lage hat sich leicht entspannt. Für Entwarnung ist es zu früh.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Der Brand auf dem Frachtschiff in der Nordsee wirft Fragen nach dem Verhältnis von Umwelt, Sicherheit und Wirtschaft auf. Wie regulieren wir eine Branche?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Erstmals zahlen in Deutschland Konzerne für das Recht, Windparks auf See zu eröffnen. Erlös soll Strompreis senken
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In der Nordsee soll auf künstlichen Inseln Strom aus Windparks in Wasserstoff verwandelt werden. Der Naturschutzbund hält nichts von dem Projekt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bundesfinanzminister Lindner will beim Bund-Länder-Programm „Agrarstruktur und Küstenschutz“ sparen. Gemeinden in Schleswig-Holstein sind alarmiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Als Kriegsverbrechen bezeichnet EU-Ratspräsident Michel die Sprengung. Bundeskanzler Scholz spricht von einer neuen Dimension. Die Linke zweifelt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Windkraftwerke konnten bisher nur in flachen Küstengewässern stehen. Doch Prototypen für schwimmende Rotoren werden immer besser.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Ein Rechtsgutachten des BUND kritisiert die Fischerei mit Grundschleppnetzen in einem Naturschutzgebiet in der Nordsee. Diese sei illegal.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Krabbenfischerei wirkt sich nach einer Untersuchung des Thünen-Instituts nur schwach auf die Umwelt aus. Umweltverbände kritisieren Methodik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Neun europäische Länder wollen bei der Windenergie kooperieren – gut so. Das erleichtert auch den Umgang mit dem Artenschutz im Meer.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bundesregierung will die Infrastruktur für Flüssiggas auch vor der größten deutschen Ostseeinsel ausbauen – laut einem Gutachten rechtswidrig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Neue Agrartechnologien dringen in die Städte und aufs Meer vor. Gemüse aus dem Regal, Muscheln von der Meeresfarm, geht das?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Verschiedene Vogelarten reagieren laut Studien der Uni Kiel unterschiedlich auf Offshore-Windparks
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Gütertransport auf Flüssen und Kanälen entlastet die Straßen und ist klimafreundlicher als LKW-Verkehr. Die Schiffe stoßen aber viel Schadstoff aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
2022 hat eine Lagune in Südspanien Rechte bekommen. Was wäre, wenn auch der Rhein seine Verschmutzer verklagen könnte? Ein Gedankenexperiment.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Was wäre, wenn der Rhein Rechte hätte und eine Stimme? Was er uns über warmes Wasser, seine Fische und Spaziergänger sagen würde 18–19Die Ampel weicht ihre Klimaziele auf und in Berlin scheitert der Klimaentscheid. Was aus dieser Woche für die Klimapolitik folgt 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Schuld am Fischsterben in der Oder im Sommer 2022 waren Salze aus den Kohlegruben Oberschlesiens.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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