In Rheinland-Pfalz startet ein Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe im Ahrtal. Im Fokus steht das Handeln der Landesregierung in Mainz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Winzer:innen im Ahrtal haben teils nur noch ihre Rebstöcke in höheren Lagen, doch damit gleichzeitig ihr größtes Kapital.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Eimerweise schaufeln die Menschen den Schlamm im Eifelstädtchen Gemünd beiseite, es wird repariert und neu angeschafft. Bis zur nächsten Katastrophe?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Christian Falkenstein lebt im von der Flut zerstörten Ahrtal. Der Psychotherapeut spricht über selbstlose Helfer, gute Nachbarschaft und das Tal der Tränen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Sachsen hat in den letzten 20 Jahren drei Hochwasser hinter sich. Was auf die Menschen im Rheinland und Eifel noch alles zukommen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Menschen im Kreis Ahrweiler haben das Vertrauen in Jürgen Pföhler (CDU) verloren. Das wirkt sich auf das Ansehen seiner Partei aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach der Flutkatastrophe in Ahrweiler geht die CDU auf Distanz zu Jürgen Pföhler. Die Ermittlungen gegen mögliche Schuldige laufen weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Polizei korrigiert die Zahl der Toten, Identität von fünf der Flutopfer immer noch ungeklärt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Flutkatastrophe im Westen Deutschlands zeigt: In der Klimakrise ist nicht das Geld knapp. Vielmehr mangelt es an ausreichend Handwerkern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Landkreis Ahrweiler hat offenbar Warnungen vor Hochwasserkatastrophe zu lange missachtet. Grüne und FDP fordern Bundestagssondersitzung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Trotz aller Warnungen vor der Flut: In einem Sinziger Wohnheim ertranken zwölf Menschen mit Behinderung. Viele Details sind noch immer unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Viele wollen die Menschen in den Hochwassergebieten unterstützen. Aber wie? Und was kommt bei den Betroffenen wirklich an?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Mobilfunknetz fiel aus, der Rundfunk informierte nur sparsam. Nur langsam gelangten Infos an die Betroffenen. Technisch ginge da mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Seit 30 Jahren bewirtschaftet Christoph Bäcker im Ahrtal ein Weingut. Nun fiel es der Flut zum Opfer. Wie geht es für den Biowinzer weiter?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
„Querdenker“ und Neonazis kampieren im überfluteten Ahrweiler in einer Schule, um Propaganda zu verbreiten. Die Polizei lässt sie gewähren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
„Querdenken“ und die rechte Szene nutzen die Hochwasserkatastrophe für Propaganda gegen den Staat. Angebliche Solidarität ist Stoff der Selbstvermarktung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rechtsextreme Bands wie Kategorie C aus Bremen inszenieren sich als Helfer im Hochwassergebiet. Ihr Ziel ist Propaganda in eigener Sache.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach der Flutkatastrophe wollen Bund und Länder den Opfern helfen. Straßen und Brücken sollen schnell wieder nutzbar sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Wiederaufbau nach dem Hochwasser wird wohl Jahre dauern
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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