Früher hieß es, von einem einzelnen Wetterereignis könne man gar nicht auf den Klimawandel schließen. Mittlerweile gibt es Methoden, genau das zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Heuschrecken wüten am Horn von Afrika. Jetzt schlüpft die zweite Generation und frisst zwanzigmal so viel. Corona erschwert die Bekämpfung zusätzlich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Malawi, dem kleinsten der von Wirbelsturm „Idai“ betroffenen Länder, ist die Maisernte zerstört. Schon vorher gab es zu wenig zu essen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Mosambik regnet es immer weiter. Nun wächst die Furcht vor Seuchen und sexualisierter Gewalt in den Notlagern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein verheerender Wirbelsturm wütete im Süden Afrikas. In Simbabwe und Mosambik sind viele Menschen von der Außenwelt abgeschnitten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Mosambik hat Wirbelsturm „Idai“ die Stadt Beira zerstört. Viele Überlebende haben alles verloren. Tausende sind in Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erst Malawi, dann Mosambik, jetzt Simbabwe: Zyklon „Idai“ setzt Städte und Felder unter Wasser. 173 Menschen sind gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Hunderte Menschen sind ertrunken, hunderttausende obdachlos, alle wichtigen Überlandverbindungen gesperrt. Die wochenlangen Regenfälle im südlichen Afrika haben ganze Landstriche unter Wasser gesetzt ■ Von Kordula Dörfler
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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