RETTUNGSARBEITEN Die Lage der Arbeiter an den Reaktoren ist verzweifelt. Mögliches Horrorszenario: Bei zu viel Strahlung werden die Atomkraftwerke sich selbst überlassen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mütter mit Kleinkindern verlassen Tokio. Ansonsten richtet man sich mit der Situation ein, vor allem wirtschaftlich. Wann aber die Chiphersteller wieder produzieren, ist offen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seine Vorgänger waren Führungsfiguren mit politischen Positionen. Yukiya Amano, Generaldirektor der IAEA, bleibt hingegen blass - besonders in der jetzigen Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
WAS SAGT UNS DAS? Die Katastrophe in Bild und Ton ist pure Pornografie. Danke für die Erkenntnis, ZDF!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Im AKW Fukushima tritt ein Problem auf, das bisher übersehen wurde: Auch die drei abgeschalteten Reaktoren strahlen, brennen und explodieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Erst gingen die Kurse steil nach oben, dann fielen einige am Mittwoch wieder deutlich. Dahinter stecken kurzfristige Spekulationen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das japanische Katastrophen-AKW gleicht nach Explosionen und Bränden einem gigantischen Schrottplatz. Kaiser Akihito wendet sich erstmals ans Volk. Weiterhin Kritik an Informationspolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
An den Arbeitern im Atomkraftwerk Fukushima hängt jetzt alles: In dem Moment, im dem sie aufgeben, kennt die Katastrophe wirklich kein Halten mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach dem GAU kommt das Thema in den Wahlkampf. Die Grünen befürchten, dass ihnen Instrumentalisierung vorgeworfen wird. Aber verstecken wollen sie sich nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Kosten für den Wiederaufbau in Japan werden enorm hoch ausfallen, geschätzt sind zwischen 88 und 132 Milliarden Euro. Wer zahlt das alles? Nicht die Versicherungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Atomkraftwerk zu bauen bedeutet, 5 bis 10 Milliarden Euro zu investieren. Mit Fukushima erweist sich das als blanker Horror für jeden Investor.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die wirtschaftliche Nutzung radioaktiver Substanzen will sie fördern, die militärische bekämpfen. Während der aktuellen Krise in Japan konnte die IAEA bisher nicht glänzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Stromausfälle, Hamsterkäufe und die Ungewissheit, was in Fukushima passiert - aber die Menschen bleiben gelassen. Ein Deutscher aus dem Großraum Tokio berichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
EINSATZ EU-Kommission setzt Zivilschutzmechanismus in Gang. Noch keine Anforderung der japanischen Behörden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Florian Coulmas, Leiter des Instituts für Japanstudien, über den Umgang mit der Katastrophe und die Frage, warum es keine starke Anti-Atombewegung gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
JAPAN Nach der Katastrophe werden nahezu alle Sportveranstaltungen abgesagt. Die WM der Eiskunstläufer wird auf einen späteren Zeitpunkt verschoben
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Atomare Katastrophen und der Kampf zwischen Mensch und Natur spielen in der japanischen Popkultur schon lange eine große Rolle. Bekanntestes Beispiel: der radioaktive Saurier Godzilla.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Keine Diskussion zur Atomkatastrophe in Japan. Die Rituale beim Volkskongress in China boten ein Bild der politischen Erstarrung. Kein Zweifel: Das Volk ist längst weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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