Es mangelt an allem, überall. Nun haben die leidgeprüften Bewohner der Hilfscamps auf Haiti selbst die Initiative ergriffen. Mit Kreativität und Engagement.
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Fuß nach dem anderen. "Du musst dir Zeit nehmen", sagt die Therapeutin. Ovinel Henry hat keine Zeit. Er will wieder laufen. Wie Menschen in Haiti mit ihrer Versehrtheit leben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mindestens 70.000 Menschen sind krank. Auch zehn Monate nach dem Erdbeben ist die Hauptstadt weiterhin Katastrophengebiet. Am Sonntag wird einer neuer Präsident gewählt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Haiti im Januar: Nach den Erdbeben liegt das Land in Trümmern. Eine Baptistin aus den USA holt die Töchter von Maletide Fenelon als Adoptivkinder. An der Grenze wird sie verhaftet.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
300.000 Menschen sind beim Erdbeben in Haiti gestorben, Millionen wurden obdachlos. Port-au-Prince gleicht noch immer einem riesigen Notlager. Wie geht der Wiederaufbau voran?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
HAITI Mehr als drei Monate nach dem Erdbeben ist die weitere Entwicklung des Landes völlig offen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
HAITI Drei Monate nach dem schweren Erdbeben sollen die Obdachlosen der Hauptstadt umziehen, aber es geht höchstens aus den Lagern zurück in Ruinen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
GEBERKONFERENZ Staatengemeinschaft verspricht Haiti 10 Milliarden Dollar für Wiederaufbau. Venezuela sagt 2,2 Milliarden zu, Deutschland nur 53 Millionen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die UNO versucht, 11,5 Milliarden Dollar für Haiti zu sammeln. Bislang flossen 200 Millionen. Priorität der Regierung: Der Wiederaufbau des Regierungsviertels.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sieben Wochen nach dem Erdbeben in Haiti sind die Aufräumarbeiten noch nicht abgeschlossen. Die UNO spricht von der schwersten Katastrophe ihrer Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
HAITI I Zum Auftakt des Staatengipfels der Afrikanischen Union schlägt Senegal vor, die Erdbebenopfer des Karibikstaates wieder auf ihren Ursprungskontinent zu holen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
HAITI II Streit über Behandlungskosten. US-Bürger wegen Verdachts auf Kindesraub festgenommen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
EPIZENTRUM Wie ist das, wenn eine Stadt in Trümmern liegt? Und wenn man als Journalist, statt zu helfen, nur Notizen macht? Ein Erfahrungsbericht aus Haiti
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
ERDBEBEN René Preval fordert bessere Koordination. UNO warnt: Hungerhilfe für den Rest des Jahres
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Hälfte der Bevölkerung Haitis sind Kinder. Nach dem Erdbeben brauchen sie keine Rettung im Ausland, sondern Hilfe vor Ort, sagt Rudi Tarneden von Unicef.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
SPENDEN Die Nothilfe dauert in Haiti länger als in anderen Katastrophengebieten. Viele Hilfsorganisationen schließen sich zusammen und planen bereits den Wiederaufbau. Ärzte ohne Grenzen klinken sich bewusst aus
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
GEBERKONFERENZ Zehn Jahre lang will man Haiti helfen. Nur konkrete Zahlen gibt es nicht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
HAITI Wie fühlen sich Helfer in der schwer getroffenen Erdbebenregion? Der Arzt Klaus Runggaldier flog einen Tag nach der Katastrophe in das zerstörte Land, um dort zu helfen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Wegen der schwierigen medizinischen Versorgung ist der Wundbrand bei vielen Verletzten so weit fortgeschritten, dass Gliedmaßen amputiert werden müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Politiker Daniel Henrys will, dass Port-au-Prince an einem anderen Ort wieder aufgebaut wird. Die bisherige Lage sei zu gefährdet, die Siedlungen der Armen auf Morastboden errichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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