Den eigenen Lebensstil im Auge behalten: Warum Europas Ratschläge für den Schutz des Amazonas unglaubwürdig sind, erklärt die Biologin Jutta Kill.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Brasiliens Präsident untersagt das Abbrennen von Wald – für die nächsten 60 Tage. Viele Menschen leiden bereits an Atemwegserkrankungen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Gerade feiert die Humboldt-Universität seinen 250. Geburtstag. Ein Interview mit Alexander von Humboldt aus einer gegenwärtigen Sicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Während Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro und seine Leute in sozialen Medien die französische Regierung beschimpfen, weiten sich die Waldbrände im Amazonasgebiet aus
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Tausende Brände wüten in Brasilien. Die Kritik an Präsident Bolsonaro wächst. Die Waldzerstörung soll auch beim G7-Gipfel Thema sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Bergbaukonzern Vale einigt sich mit der Justiz auf eine Entschädigung für Hinterbliebene. Außerdem zahlt er für Umweltschäden und Wiederaufbau.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Gericht in Belo Horizonte verurteilt den Bergbaukonzern Vale. Der Parlamentsausschuss ermittelt gegen eine Tochterfirma von TÜV Süd.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach dem Dammbruch eines Rückhaltebeckens in Brasilien werden immer noch 250 Menschen vermisst. Die Gegend wurde evakuiert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
19 Menschen starben, als in Brasilien die Mauer eines Klärschlammbeckens brach. Die Staatsanwaltschaft sagt: kein Unfall, sondern Folge von Profitgier.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
100 Tage nach der größten Umweltkatastrophe ist der Schlamm immer noch allgegenwärtig. Die Unternehmer sollen zur Verantwortung gezogen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ABWASSERRESERVOIRE Der Bergbauexperte Hossein Tudeshki über die Hintergründe der Katastrophe
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein Bergwerksdammbruch verursacht die größte Umweltkatastrophe in der Geschichte Brasiliens. Nun sind die ersten Entschädigungen fällig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach dem Unfall im Ölfeld vor der Küste Brasiliens muss der US-Konzern Chevron sämtliche Bohrungen im Land einstellen. Die Gefahr ist noch immer nicht gebannt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
KATASTROPHEN Hochwasser in Down Under bedroht Städte im Südwesten, Regen behindert Rettungen in Brasilien
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
GERÖLL-LAWINEN Über 600 Menschen gestorben
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
500 Menschen sind nach den sintflutartigen Regenfällen gestorben. Die Schlammlawinen haben ganze Siedlungen weggerissen. Kritisiert wird vor allem die mangelnde Vorsorge.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Brisbane gleicht nach der Jahrhundertflut einer "Kriegszone". In Brasilien, Sri Lanka und auf den Philippinen vernichten Flutwellen Siedlungen und Ernten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach dem Untergang der größten Bohrinsel der Welt vor der brasilianischen Küste gibt es noch Hoffnung, dass eine Umweltkatastrophe abgewendet werden kann. Jetzt konzentriert sich das Interesse auf die Suche nach den Schuldigen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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