Es ist die größte Evakuierung in der Geschichte Griechenlands. Hotels sind abgebrannt, Menschen mussten fliehen. Die Feuer auf Rhodos bleiben unkontrolliert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Fünf Jahre nach Laos’ schwerster Flutkatastrophe setzt die Regierung weiter auf die Staudämme – dabei ist ihr wirtschaftlicher Nutzen umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nie wieder Ahrtal: Mit dem Gesetzentwurf zur Anpassung an das neue Klima holt die Ampelkoalition nach, was vor allem CDU/CSU unterlassen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Bund will Länder und Kommunen zu mehr Vorsorge für den Klimawandel verpflichten. Das Ziel: Schäden abmildern. Das Problem: Noch fehlt Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach der der Flutkatastrophe im Ahrtal sollen alle versicherten Hausbesitzer zumindest Teilzahlungen erhalten haben. Von Betroffenen kommt auch Kritik
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Südosten Mexikos war einst eine wasserreiche Region mit funktionierenden Ökosystemen. Doch der Klimawandel wird zunehmend spürbar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kieler Forscher*innen zeigen, dass der Ausbruch in Santorini kleiner war als gedacht. Diese Erkenntnis kann helfen, Gefahren besser einzuschätzen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Soja und Mais verdrängen die ursprüngliche Vegetation. Erst herrschte Dürre, nun drohen Überschwemmungen, weil das Grundwasser steigt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bei einer Starkregen-Katastrophe an der Südostküste verloren mehr als 2.000 Menschen im Februar ihr Zuhause. Viele warten bis jetzt auf Entschädigung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Klimawandel wirkt sich auch auf die Berge aus. Angst vorm Bergsteigen braucht man nicht zu haben, sagt Michael Larcher. Er rät, wie man sich vor Gefahren schützt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
In Quebec gibt es rund 80 Waldbrände und der Qualm zieht bis nach Europa. Gefährlich dürfte er nicht mehr sein, aber sich abends bemerkbar machen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Freetown starben vor sechs Jahren über 1.100 Menschen bei Erdrutschen – ausgelöst vom maßlosen Stadtwachstum. Seitdem hat sich kaum etwas getan.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ohne Ehrenamt ist der Einsatz bei Bränden oder Hochwasser unmöglich. Innenministerin Faeser will mit Härte gegen Gewalt gegen Rettungskräfte vorgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die UNO wirft Russland vor, Hilfsleistungen für Betroffene der Staudamm-Zerstörung zu verhindern. Kremlsprecher Peskow laviert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Klimakrise führt zu immer größeren Schäden. Gebäudeversicherungen dürften deshalb teurer werden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nach den Überschwemmungen in Italien soll wieder alles wie zuvor werden. Demonstrierende kippen deshalb in Bologna Schlamm vor den Regierungssitz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach dem Zyklon verwehrt Myanmars Junta den Hilfsorganisationen noch immer den Zugang. Das Risiko für Hunger und Krankheiten steigt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am Samstag wurden aus dem Gleiwitzer Kanal in Polen über 450 Kilo Fischkadaver geborgen. Die Regierung plant eine „Beton-Therapie“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die ukrainische Stadt Cherson steht halb unter Wasser. Vor allem Arme und Ältere wollen ihre Häuser nicht verlassen. Wer es wagt, muss mit Beschuss rechnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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