Im US-Bundesstaat Arkansas ist eine Pipeline für Öl aus Teersanden geplatzt. Der Betreiber ExxonMobil führt die Öffentlichkeit über Folgen in die Irre.
„SANDY“ UND DIE WAHL Alle loben sein Katastrophenmanagement, doch Umfragen sehen keinen Vorsprung für Barack Obama. Millionen leiden derweil weiter unter Sturmfolgen
SANDY Hurrikan verursacht mindestens 17 Todesopfer in den USA. Vier Meter hohe Welle schwappt durch Manhattan. 6 Millionen Menschen ohne Strom. Klinik wird evakuiert. Probleme in drei Atomkraftwerken
„Costa Concordia“ oder „Sandy“ sind spektakulärere Themen als tote Flüchtlinge. Gut ist das nicht, meint der Leiter des deutschen Programms bei Radio Vatikan.