Fünf Tage vergingen, bis endlich Hilfe das US-Katastrophengebiet erreichte. Schwarze, Arme und die ganze Stadt New Orleans fühlen sich im Stich gelassen – und zeigen auf George W. Bush in Washington SEITE 2, 3
Immer beißender wird die Kritik am Versagen der Bürokratie und der Politiker, vor allem an Präsident Bush. Der bereut und schiebt die Schuld anderen zu
Die katastrophale Auswirkung des Hurrikans „Katrina“ müsste in den USA zu denken geben. Denn es gibt einen Zusammenhang zwischen dem Sturm und dem Klimawandel. Doch die Bush-Regierung will dies nicht wahrhaben
Schmerz, Not und die Hoffnung auf ein Ende der Katastrophe – die Ärmsten der Stadt sind am härtesten von der Flut betroffen. Noch immer warten viele auf ihre Rettung. Befürchtet werden mehr als 1.000 Tote in der Region
Der amerikanische Katastrophenschutz ist so gut organisiert, dass sich die deutschen Kollegen daran ein Beispiel nehmen sollten. Dennoch war er angesichts der Katastrophe überfordert. Darunter leiden besonders die Armen
Nach dem Hurrikan „Katrina“: Dammbruch setzt 80 Prozent der US-amerikanischen Großstadt unter Wasser. 1,5 Millionen Menschen ohne Strom, Schäden über 20 Milliarden Dollar