EL SALVADOR Zahlreiche Tote bei Zentralamerikas schwerstem Hurrikan seit „Mitch“ vor elf Jahren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Wer Glück hat, bekommt Wellblech. Salvador de Jesús Martínez hatte Pech. Er baut sich eine Unterkunft aus Plastikplanen und fügt sich seinem Schicksal
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Ressort: Schwerpunkt
Erdbeben in El Salvador
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Umweltschützer befürchten, dass US-Waffenschrott das Erdbeben von El Salvador verursacht haben könnte
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
Regierung und Opposition El Salvadors werben bei einer Geber-Konferenz in Madrid für unterschiedliche Pläne
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
El Salvador wurde am Samstag von einem schweren Nachbeben erschüttert. Die Schäden blieben gering
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Ressort: Aktuelles
In El Salvador könnten nach dem zweiten Erdbeben die Stresssymptome zu psychischen Krankheiten werden
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Ressort: Ausland
Einen Monat nach der Katastrophe vom 13. Januar zerstört jetzt ein neues Erdbeben das Zentrum des Landes und fordert mindestens weitere 237 Tote und 1.695 Verletzte. Die Regierung reagiert schneller und fordert wieder internationale Nothilfe
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Ressort: Ausland
„Was ich brauche, sind Räumgerät und Geld“, sagt der Bürgermeister von Tecoluca. Was er bekommt, sind Essenslieferungen. Aber die schaden nur
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Ressort: Schwerpunkt
Versager und Kriegsverbrecher
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Ressort: Schwerpunkt
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Ressort: Ausland
El Salvadors Präsident verspricht null Korruption bei der Erdbebenhilfe. Doch er lässt sich nur von eigenen Leuten kontrollieren. Gemeinden wie das vom Erdrutsch verschüttete Santa Tecla, die von der Ex-Guerilla FMLN regiert werden, gehen leer aus
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Ressort: Ausland
Nach dem Erdbeben in El Salvador werden noch immer 4.000 Menschen vermisst. Bauunternehmer gesteht Mitschuld an fatalem Erdrutsch ein
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Ressort: Aktuelles
Nach dem Erdbeben in El Salvador sprach die Regierung von Schicksal. Ihre Hilfe kam spät
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Ressort: Schwerpunkt
Umweltkatastrophen
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Ressort: Schwerpunkt
Nach dem schweren Erdbeben rechnet El Salvadors Regierung mit mehreren tausend Toten, die noch unter dem Geröll verschüttet sind. Überlebende geben krummen Geschäften der Regierungspartei Schuld an verheerendem Erdrutsch
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Ressort: Ausland
Noch immer werden mindestens 1.200 Menschen vermisst. Wie viele wirklich noch unter Erdmassen und Schutt liegen, weiß niemand
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Ressort: Aktuelles
Felder versinken im Schlamm, Häuser werden weggespült. Dörfer sind abgeschnitten. Statt vorzusorgen, gab die Regierung El Salvadors Hilfsgelder für den Stimmenkauf aus ■ Aus San Salvador und San Francisco Menéndez Toni Keppeler
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
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