In den kurdischen Regionen des Irans lodern seit Tagen Waldbrände. Eine Brandstiftung seitens des iranischen Regimes wird nicht ausgeschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Erdbeben zerstörte das Dorf Esfahk. Die Bewohner:innen entschieden sich für den Neuaufbau mit einem nachhaltigen Ansatz.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Ein iranischer Öltanker kollidiert mit einem chinesischem Frachter und sinkt nach einer Woche. Die Umweltschäden sind katastrophal.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In der betroffenen Grenzregion leben vor allem Kurden. Die Türkei nutzt die Gunst der Stunde
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Zwei Erdbeben erschüttern den Iran. Im Nordwesten des Landes sterben über 200 Menschen, dutzende Dörfer sind zerstört. Helfer stellen die Suche nach den Opfern ein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Erdstöße erschüttern Region im Südosten des Landes nahe der Katastrophenstadt Bam. Viele Dörfer völlig zerstört. 500 Tote befürchtet. Krankenhäuser überfüllt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Norden des Iran durch Erdstöße erschüttert. Mindestens zwölf Tote. Beben spürbar in Teheran und in der Türkei
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Vier Wochen nach dem verheerenden Erdbeben im Iran haben sich die Menschen im Provisorium eingerichtet. Die Opferzahlen müssen aber immer wieder nach oben korrigiert werden. Einer der Überlebenden ist Ghasem Gholamhossein Negad
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Eine 97-Jährige wird aus den Trümmern von Bam gerettet. Sie überlebte in einem Luftloch zwischen Hauswänden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
US-Präsident fordert von Teheran die Auslieferung von Al-Qaida-Anhängern und eine Abkehr vom Streben nach Massenvernichtungswaffen. Erst dann gebe es Entspannung
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Iranische Oppositionelle machen ihre Regierung für die Erdbebenkatastrophe verantwortlich. Und sie fürchten um das Leben von 5.000 Freischärlern, die aus dem Irak abgeschoben werden sollen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Unterschiedliche Gruppen mühen sich um Spenden für die Opfer des Erdbebens im Iran: Hilfsorganisationen konzentrieren sich nun auf die Hilfe zum Wiederaufbau, Iraner sammeln Geld in Praxen. Eine Benefiz-Party steigt auch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Verhalten der politischen Elite Irans nach dem Beben hat die Unzufriedenheit der Menschen mit der Staatsführung verstärkt. Das könnte auch die Wahlen beeinflussen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In den Trümmern der iranischen Erdbebenstadt Bam endet die Suche nach Verschütteten. Nun wollen die Hilfswerke vor allem langfristige Unterstützung leisten. UNO kritisiert fehlende Koordination der Helfer, Irans Regierung plant Bams Wiederaufbau
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nach dem Ja Teherans zu humanitärer US-Hilfe spricht US-Außenminister Colin Powell von einem möglichen Dialog
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im Erdbebengebiet Bam sind bereits 25.000 Leichen geborgen worden. Die Stadt soll unter Quarantäne gestellt werden. Das DRK spricht von chaotischen Zuständen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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