UN-KONFERENZ USA, Japan und Kanada verhindern ein klares Signal im Kampf gegen Trockenzonen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Breiten sich die Wüsten ungebremst weiter aus, müssen in den nächsten 50 Jahren 60 Millionen Menschen aus den Trockengebieten in Afrika flüchten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
FELSSTÜRZE UND RUTSCHENDE HÄNGE Von Schlammlawinen in Taiwan bis zur Katastrophe am Grubenrand von Nachterstedt in Sachsen-Anhalt – die Welt rutscht. Jetzt lässt sich selbst die Europäische Union eine Gefährdungskarte zeichnen. Bayern ist erst 2012 soweit
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Brodelnde Erde
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Erst kommen die Bagger, dann kommt die Kunst: Betty Beiers Erdschollen-Archiv setzt verschwindenden Landschaften ein Zeichen der Erinnerung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der 8. Wüstengipfel der Vereinten Nationen geht zu Ende. Seine Ergebisse: allgemeines Misstrauen gegen die UN und ein Strategiepapier voll guter Absichten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Wüstenbildung bedroht Milliarden Menschen. Eine UN-Konferenz in Madrid befasst sich mit der Desertifikation. GTZ-Expertin Anneke Trux will Bauern vor Ort helfen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Millionen Menschen fliehen heute schon aus Trockengebieten. Auf der UN-Wüstenkonferenz in Madrid beraten die Vertragsstaaten, wie die menschengemachte Verödung begrenzt werden kann. Verbände fordern mehr Ernsthaftigkeit
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die UNO erklärte 2006 zum Jahr der Wüsten und Desertifikation. Ein Drittel der Weltbevölkerung ist von der Landverödung betroffen. Nachhaltiges Wirtschaften kann den Prozess stoppen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Felsstürze am Eiger sind ein beeindruckendes Schauspiel der Natur – vor allem, weil das Stück schon sehr alt ist und seine Bedeutung bei aller Wucht doch sehr banal. Worüber also staunen wir?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Vereinten Nationen schlagen Alarm: Die Erderwärmung bedroht die Wüsten – und den Lebensraum für eine halbe Milliarde Menschen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Klimawandel ist nicht an allem schuld. In der Sahara-Region sind viele Probleme mit der Wüste seit über 30 Jahren hausgemacht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Geologe: Geländewagen verursachen weltweit schwere Erosion. Staubstürme in der Sahara zehnmal häufiger
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Über die Hälfte der landwirtschaftlich genutzten Flächen ist geschädigt. Vor allem falsche Anbaumethoden führen dazu, dass die fruchtbare Erdkruste immer dünner wird. Ernährungsforscher fordern ein radikales Umdenken in der Landwirtschaft
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Pilze und Bakterien sollen Abhilfe leisten
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Die Vertragsstaaten der Wüstenkonferenz einigen sich nach zwei zähen Verhandlungswochen auf einen Kompromiss
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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