Seit Jahren verschwinden Luchse im Bayerischen Wald spurlos. Der Verdacht: Wilderer stellen ihnen nach. Jetzt wurde erstmals einer verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Kreis Grafschaft Emsland sind beim Ölbohren rund 200 Millionen Liter giftiges Wasser ausgelaufen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ermittler in 16 EU-Staaten haben verdächtige Lebensmittel sichergestellt. Angeblich 90.000 Tonnen „Öko“-Ware soll konventionell erzeugt worden sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein halbes Jahr nach dem Moorbrand im Emsland stehen Entschädigungszahlungen in Millionenhöhe aus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Niedersachsens Bauern düngen weniger, aber immer noch zu viel, sagt der neue Güllebericht. Badeseen und Grundwasser bleiben belastet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Puchuncaví-Quintero in Chile dürfen Fabriken unkontrolliert die Umwelt zerstören – und die Körper derjenigen, die dort leben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Brüder Víctor und Martín Fernández haben die Seite gewechselt. Sie haben dem staatlichen Justizsektor den Rücken gekehrt und sich als Anwälte in den Dienst sozialer Organisationen gestellt. Dafür und für das Eintreten für den Rechtsstaat in Honduras haben sie am Montag den Bremer Solidaritätspreis bekommen. Ein Besuch vor Ort
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das afrikanische Land verdient kräftig an der Förderung von Phosphat. Die Schäden für Mensch und Umwelt sind jedoch enorm.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nigerias führender Umweltschützer Nnimmo Bassey sieht im verseuchten Ölgebiet des Niger-Flussdeltas noch viel zu tun. Aber es gebe auch Fortschritte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Mindestens zehn ukrainische Aktivist*innen wurden in den letzten Jahren ermordet. So wie die junge Politikerin Katja Handsjuk.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In Urdoma, so dachten sich Putins Bürokraten wohl, werde es keinen Ärger geben, wenn man den Abfall ablädt. Sie haben sich getäuscht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Anwalt gegen Weltkonzern: Pablo Fajardo will Chevron zu Schadenersatz zwingen. Der Konzern soll eine Umweltkatastrophe hinterlassen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Behörden stellen Ergebnisse zu Dioxinfunden in Boberg vor. Die sind viel zu hoch, aber nicht grenzwertig. Umweltvergehen ja, Gesundheitsgefährdung nein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Umweltschutzorganisation WWF fordert nach dem Eisenerz-Minenunglück in Brasilien, dass deutsche Unternehmen ihre Lieferketten prüfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der EGMR verurteilt Italien wegen Umweltverschmutzung durch eine Stahlhütte. Der Staat schütze die Bürger zu wenig vor Schadstoffen, so die Richter.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im chilenischen San Fabián will eine italienische Firma den Bau eines Staudamms durchdrücken – auch gegen den Willen der BewohnerInnen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Direkt vor der ostafrikanischen Insel Lamu baut China ein Kohlekraftwerk. Fischer und Aktivisten in Kenia sind empört.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Grünen verdächtigen die Bundeswehr, den Moorbrand in Meppen aus Geldgründen in Kauf genommen zu haben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ist die Gasleitung Nord Stream 2 nötig? Die Antworten sind unterschiedlich. Klar aber ist: Für den Greifswalder Bodden ist der Bau eine Belastung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für die Gaspipeline Nord Stream 2 wird ein breiter Graben gebuddelt. Dadurch gibt es mehr Algen und weniger Sauerstoff. Am Ende ersticken die Fische. Dabei ist die Notwendigkeit der Gasröhre von Russland nach Deutschland völlig umstritten4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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