Fridays for Future macht gemeinsam mit der Gewerkschaft Verdi mobil für mehr Klimaschutzmaßnahmen. Gerade beim Ausbau des ÖPNV macht das Bündnis Sinn.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Gemeinsam mit Verdi streikt Fridays for Future für eine bessere Klimapolitik und mehr Geld für den ÖPNV. Doch global gesehen verliert die Bewegung offenbar an Zulauf
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Quelle: taz
Ressort: politik
Fridays For Future und Letzte Generation erreichen zu wenig für die Klimapolitik, sagt Carola Rackete. Sie plädiert für einen breiteren Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Europas größter Öl- und Gaskonzern Wintershall Dea will sich aus Russland zurückziehen und klimafreundlich wirtschaften. Dabei gibt es etliche Haken
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Agrarlobby blockiert Klimaschutz: ein dubioser FDP-Politiker, der Klimamythen streuende Bauernverband und klimaskeptische Landwirte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gemeinsame Gegner und Interessen: „Fridays“ und Verdi protestieren für die Verkehrswende. Die Bewegung sucht nach Verbündeten jenseits der Grünen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Bundesrepublik gab sich 1990 als erster Staat der Welt ein nationales Klimaschutzziel. Seitdem wurde es immer wieder unterlaufen und aufgeweicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Von der FDP beauftragte Gutachter attackieren das Umweltbundesamt für dessen Studie zum Tempolimit. Nicht seriös, findet die Deutsche Umwelthilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Kampf um die Deutungshoheit über politische Proteste ist kein Nebenschauplatz der Geschichte. Er ist der Kern der Sache selbst.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Essay
Transformation fürs Klima ist wichtig, das wissen längst alle. Traditionelle Widerstandserzählungen sind überholt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Thilo Bode unterstützt das „Manifest für Frieden“. Ein Gespräch zur Frage, wie man Russland zu Friedensverhandlungen bewegen soll.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die Naturschutzorganisation WWF arbeitet künftig mit der Privatkundenbank der Deutschen Bank zusammen. NGOs wie Facing Finance sind skeptisch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
AktivistInnen müssen laut Landgericht Braunschweig CO2-Emissionen des Konzerns dulden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Lebensmittelgeschäfte müssen Mehrweggeschirr anbieten. Halten sich die großen Ketten daran? Die Deutsche Umwelthilfe hat das geprüft.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die FDP will beim Straßenbau auf Umweltprüfungen verzichten. Autobahnen dürfen nicht über dem Naturschutz stehen, sagt dagegen Umweltministerin Steffi Lemke.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Historikerin Hedwig Richter über die Klimabewegung, ihre Professur an der Bundeswehr-Uni und die Notwendigkeit von Top-down-Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Aktivist*innen der „Letzten Generation“ flogen in den Urlaub nach Bali, statt zu ihrem Prozess zu kommen. Dürfen sie das? Ein Pro und Kontra.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
BUND Berlin fordert eine sozialere Ausgestaltung des 49-Euro-Tickets für die Hauptstädter:innen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Attac will einen Neustart der Wirtschaftsbeziehungen zwischen der EU und südamerikanischen Staaten. Das Mercosur-Abkommen sei indes überholt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der WDR-Rundfunkrat soll über Talkmaster Klamroth und Aktivistin Neubauer sprechen. Doch warum an der Bettwäsche des Paars schnüffeln?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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