Michael Braungart ist Miterfinder des Prinzips "cradle to cradle" - von der Wiege zur Wiege. Durch eine Produktionsweise, die alles Material immer wieder neu nutzt, könnte die Erde auch 30 Milliarden Menschen tragen, behauptet der Gründer des Umweltinstituts Epea. Von einer Politik des Verzichts hält der ehemalige Greenpeace-Aktivist: nichts.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
APOKALYPSE Laut Maya-Kalender endet am 21. Dezember die Welt. Glauben einige. Die Erde ist bedroht, aber nicht deshalb, entgegnen andere
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
Das Emirat Katar ist reich, autoritär und der Albtraum aller Klimaschützer. Aber es gibt jetzt eine offiziell geförderte Umweltbewegung. Und die ist ganz aufgeregt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wer umweltfreundlich und fair produzierte Kleidung kaufen will, muss sich durch ein Dickicht aus Labeln kämpfen. Nun beraten Organisationen über transparentere Infos.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
80 Milliarden Dollar sind laut Forschern nötig, um Tiere und Pflanzen vor dem Aussterben zu schützen. Doch die Staaten verhaken sich in alten Streitpunkten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die UN-Artenschutzkonferenz in Indien sucht nach Finanzquellen. Die gewünschten 40 Milliarden Dollar pro Jahr für den Naturschutz sind nicht in Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Naturschützer legen eine Liste mit 100 bedrohten Tieren und Pflanzen vor. Viele dürften das Ende des Jahrhunderts nur noch in Zoos erleben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
UMWELT Das Auslaufen eines Schiffes, das unter haarsträubenden Bedingungen in Südasien abgewrackt werden sollte, hat Niedersachsens Umweltministerium verhindert – ein seltener Ausnahmefall
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Am Mittwoch war der „Tag der globalen Öko-Schulden“. Er zeigt, wie verschwenderisch wir mit unseren Ressourcen umgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Es sollen die grünsten Spiele der Geschichte sein: Unter den Hauptsponsoren sind umstrittene Großkonzerne wie McDonald's, Coca-Cola, BP und Dow Chemicals.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Für gewöhnlich taut in Grönland die Hälfte des Eises an. In diesem Jahr ist es fast das gesamt Eis! Die entstandenen Wassermassen führen zu chaotischen Zuständen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die deutsche Regierung beschwört beim Klimadialog internationale Fortschritte. Die Opposition wirft Schwarz-Gelb vor, beim Klimaschutz zu Hause zu versagen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
WÄRME Wenn einer Ärger hat wegen seiner Prognosen zum Klimawandel, dann Michael E. Mann. Ein Gespräch über Drohungen gegen die eigene Familie, Obamas enttäuschende Ökobilanz und Schwarzeneggers moderne Ökopolitik
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Zahlreiche Schutzgebiete konnten das Verschwinden von Tieren und Pflanzen bislang nicht stoppen. Laut WWF sterben allein im Regenwald stündlich drei Arten aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In einigen wenigen Bereichen könnten nach dem Rio+20-Gipfel tatsächlich Änderungen erfolgen. In anderen Punkten wird es wohl noch Jahrzehnte düster aussehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Treffen Rio+20 über Umwelt und Entwicklung endet im Vagen. Kann man aus dem Scheitern dennoch einen Gewinn ziehen? Die Erdrettung beginnt künftig regionaler.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Deutschland formiert sich eine Wissenschaftler-Allianz für mehr Nachhaltigkeit und Transformation. Experten für Umwelt und Naturschutz werden rarer.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Basisgruppen schimpfen über die Konfliktvertagung in Rio: Die Erklärung sei viel zu sehr an Wirtschaftsinteressen ausgerichtet. Inselstaaten fürchten den Untergang.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Rio+20-Abschlusserklärung des Weltumweltgipfels nennt kaum Ziele. Umweltorganisationen kritisieren: Schlimmer hätte es nicht kommen können.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die frühe, aber windelweiche Abschlusserklärung des Umweltgipfels hat einen Vorteil: Ohne hektische Verhandlerei können die Delegierten nun neue Ansätze eröffnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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