Tansania weitet seine Nationalparks aus – und vertreibt dafür die Maasai von ihrem Land. Es verdient vor allem die Tourismusindustrie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Regierung in Tansania vertreibt das Volk der Maasai für großflächigen Naturschutz. Investoren und Safari-Touristen in der Serengeti können sich darüber freuen und auch Deutschland finanziert das Ganze mit 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Für den Naturschutz kooperiert Tansania mit Investoren, die Großwildjagden und Luxusurlaube anbieten. Die dort lebenden Maasai werden vertrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Stauseeprojekt gefährdet den Nyerere Nationalpark. In Tansania prallen Wirtschaft und Umweltschutz aufeinander.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Tansanias Präsident preist der Weltbank mit seltsamen Argumenten das umstrittene Highway-Projekt mitten durch die Serengeti an. An der Planung hat sich im Kern nichts geändert
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
UNESCO-WELTERBE Tansanias Regierung will eine Fernstraße mitten durch den Nationalpark bauen. Umweltschützer befürchten eine ökologische Katastrophe, die Tourismusbranche warnt vor Millionenausfällen ➤ SEITE 3
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Eine Fernstraße soll mitten durch die Serengeti gebaut werden. Umweltschützer sind entsetzt. Die größte Tierwanderung der Welt wäre durch Schwerlastverkehr bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
NATURSCHUTZ Bernhard Grzimek machte die Serengeti weltberühmt – heute wäre er 100 geworden. Seine Nachfolger plagen sich mit alten und neuen Bedrohungen für den Park
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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