Business as usual: Der brasilianische Staatsmulti Petrobras darf im ecuadorianischen Nationalpark Erdöl fördern. Und die Weltbank belohnt Brasilien mit „grünen“ Krediten. Doch die kommen der Umweltpolitik bestenfalls indirekt zugute
Mit einer „Regenwald-Akademie“ sucht der deutsch-brasilianische Verein „Salve Floresta“ Wege für eine sanfte Nutzung des atlantischen Küstenwaldes. Touristen bieten den dort lebenden Menschen eine neue Einnahmequelle ■ Von Thomas Pampuch