Spanien will das andalusische Feuchtgebiet besser schützen. Auf die Landwirte kommen Veränderungen zu – auch finanzieller Art
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Bauen sei teuer, umweltschädlich und fördere Spaltung, sagt Ökonom Daniel Fuhrhop. Es brauche Alternativen zum Neubau.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Künstliche Intelligenz ist oft wenig nachhaltig – eine Initiative will das ändern. Doch den geplanten EU-Regeln für KI droht die Aufweichung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Philosoph Tilo Wesche fordert, der Natur Eigentumsrechte an sich selbst zuzusprechen. Die Folge: Wenn Unternehmen sie nutzen, müssten sie zahlen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Abends im Altonaer Volkspark joggen? 48 Laternen laden dazu regelrecht ein. Bis ihr Licht jetzt angeknipst wurde, dauerte es allerdings monatelang.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Westliche Industrieländer haben nicht nur energiepolitisch viel verbockt. Was der Globale Süden besser macht.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Das Wadi Rum ist seit 2011 Unesco-Erbe. Der boomende Wüstentourismus bringt den Beduinen Geld, doch die Natur ist in Gefahr. Kann es eine Balance geben?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im Natur- und EU-Vogelschutzgebiet Voslapper Groden-Nord bei Wilhelmshaven soll eine Wasserstoff-Anlage gebaut werden. Nun formiert sich Widerstand.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Zu viel Plastik, zu hoher Verbrauch von Süßwasser, zu viel Erwärmung: Laut einer aktuellen Studie sind 6 von 9 planetaren Grenzen sind überschritten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Deutsche Umweltpreis geht an zwei Frauen: Eine Klimaforscherin und eine Bauunternehmerin werden für den Kampf gegen die Klimakrise geehrt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Am 15. September entscheidet die EU-Kommission über eine Neuzulassung des Herbizids Glyphosat. Doch eine Studie zeigt die Risiken einer Genehmigung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Überland Festival feiert Demokratie und Nachhaltigkeit. Mitveranstalter Andreas Willisch spricht über den Umgang mit Rechten im ländlichen Raum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der Ausbau einer Bundesstraße ist in Hannover heiß umstritten. Neueste Volte: Baumbesetzer wollen Biber im Baugebiet entdeckt haben – die aber sind streng geschützt. Ob das den Ausbaustopp bedeutet oder die Tiere aufwändig umgesiedelt werden können, ist offen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das Ende der Ölförderung im Amazonasgebiet könnte den lateinamerikanischen Staat komplett umkrempeln. Nun braucht das Land ein neues Geschäftsmodell.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Georgiana Banita untersucht mediale Narrative über Windkrafträder. Deren Potenzial werde noch immer verkannt – genauso wie die Gefahren des Klimawandels.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Ecuadors Bevölkerung stimmt ab, ob das Erdöl im Yasuní-Park im Boden bleiben soll. Der Volksentscheid hat Symbolwirkung, sagt der Ökonom Alberto Acosta.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Sandstürme rauschen, Regenwälder klingen. Das Festival „time to listen“ untersucht die Klimakrise mit Klangkunst und Musik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schweden und Dänen wollen wissen, was es mit den Flüssiggasterminals und der Pipeline vor Rügen auf sich hat – laut Umweltverbänden ihr gutes Recht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor 150 Jahren wurden die Berliner Stadtgüter gegründet. 17.000 Hektar Land vor den Toren besitzt die Hauptstadt bis heute. Was macht man bloß damit?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Durch den Menschen eingeschleppte Tier- und Pflanzenarten mischen Ökosysteme auf, der Klimawandel begünstigt die Ausbreitung noch. Welche richten Schaden an?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
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